Dienstag, 5. Juni 2018
Individuelle Projekte brauchen individuelle Beratung von Spezialisten - www.baugeldspezialisten.de/herzogenrath
Wenn Sie vielleicht schon einmal selbst gebaut haben oder sich im Moment mit dem Gedanken tragen, ein Eigenheim zu bauen, kennen Sie sicherlich diese Problematik: Man läuft von Bank zu Bank und von Kreditinstitut zu Kreditinstitut, weiß aber nicht, wem man vertrauen soll und wer letztendlich das beste Finanzierungsverhältnis bieten kann. Um hier einfacher agieren zu können und schnell und zuverlässig einen Überblick gewinnen zu können, gibt es Spezialisten wie Eric Rader aus Richterich, Geschäftsstellenleiter der Baugeld Spezialisten Herzogenrath. „Ob Sie für Ihre Familie einen Hausbau, Immobilienkauf, eine Modernisierung oder Baufinanzierung planen, wir finden eine Lösung, die zu Ihnen passt“, versichert Eric Rader.
Der gelernte Sparkassen-Betriebswirt, der neun Jahre für die Sparkasse Aachen gearbeitet hat, hat „sein Handwerk“ von der Pike auf gelernt. In einem separaten Eigenstudium hat er sich darüber hinaus zum Diplom- Bankbetriebswirt weitergebildet. Er weiß also exakt, wovon er spricht und man kann sich voll und ganz auf seine Expertise verlassen! Dabei ist er ein hervorragender Zuhörer und setzt die Wünsche der Kunden punktgenau um. „Ich arbeite seit jeher sehr gerne mit Menschen zusammen und es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen, die Anforderungen meiner Kunden exakt und praxisnah zu realisieren“, betont Eric Rader.
» weiterlesen...
Sonntag, 4. Februar 2018
„Kirmesreih Alte Herren“ in Bleibuir löste mangels Interesse potenzieller Nachfolger seine Kassenbestände auf und spendete 3500 Euro an die Communio in Christo und die „Quaibaachjonge“
Viele Jahrzehnte lang hatten die verheirateten Männer von Bleibuir einen mehr oder weniger losen, aber stets verlässlichen Zusammenschluss, der für eine anständige Kirmes, Kinderbelustigung, Martinswecken und einen „Altentag“ für die über 65jährigen im Dorf sorgte.
Michael Hilger, Jakob Schmitz und Walter Schumacher überreichten jetzt 1500 Euro aus dem letzten Guthaben dieser Interessengemeinschaft an Heimleiterin Ulrike Müller und Geschäftsführer Norbert Arnold vom Sozialwerk der Communio in Christo in Mechernich.
Die Summe stammt vornehmlich aus den jährlichen Einnahmen des „Hahneköppens“, einem alten Kirmesbrauch. Der „Kirmesreih Alte Herren“ hat das folkloristische Schauspiel schon vor Jahren eingestellt und im vergangenen Oktober mangels Interesse potenzieller Nachfolger und nachgelassener Kirmesfeierlaune nunmehr auch seine Kassenbestände aufgelöst und wohltätigen Zwecken gestiftet.
Ein Teil des Geldes bestimmten sie für die Langzeitpflege der Communio, in der 153 schwerstpflegebedürftige Frauen, Männer und Kinder mit einem Durchschnittsalter von nur 40 Jahren auf das menschenmöglich beste betreut und versorgt werden.
» weiterlesen...
Dienstag, 18. November 2014
Falsch ausgestellte Quittungen können fatal sein. Das Finanzamt kann den Vorsteueranspruch streichen und Aussteller als Steuerschuldner in Regress nehmen. Was Unternehmen und Privatleute beachten sollten.
Bonn, 18. November 2014 – Bei kleinen Summen zeigt sich der Fiskus großzügig: Für Zahlungen bis zu einem Gesamtbetrag von 150 Euro brutto gelten vereinfachte Rechnungsanforderungen. Quittungen werden als so genannte Kleinbetragsrechnungen anerkannt, wenn vier zentrale Merkmale erfüllt sind: der Name und die Anschrift des Ausstellers, das Ausstellungsdatum, die Art und Menge der gelieferten Produkte oder Dienstleistungen sowie der Bruttopreis und der anzuwendende Steuersatz. Damit sind auf Quittungen deutlich weniger Angaben notwendig als auf Rechnungen. Nichtsdestotrotz erfordert das Ausstellen von Quittungen höchste Sorgfalt und sollte keinesfalls leichtfertig erfolgen.
» weiterlesen...
Montag, 20. Oktober 2014
Autor Albert F. Reiterer legt in seinem neuesten Werk seine Sicht der Dinge dar
Das dem DGB nahestehende Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) hat ein auf einen breiten Leserkreis abgestimmtes Taschenbuch mit dem Titel: „10 Mythen der Eurokrise und warum sie falsch sind"* veröffentlicht.
Albert F. Reiterer, Autor der im pad-Verlag erschienen Publikation „Der Euro und die EU“ wendet sich in seiner Analyse des IMK-Taschenbuches gegen die oberflächliche und gesellschaftpolitisch naive Interpretation der Euro-Krise. Sein Fazit: „Seit einem Jahrhundert bilden die Gewerkschaften im deutschen Sprachraum den rechten Flügel der Sozialdemokratie. Seitdem diese zum Transmissionsriemen neoliberaler Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik wurde, gilt dies für die Gewerkschaften in noch stärkerem Ausmaß.“
» weiterlesen...
Dienstag, 18. März 2014
Die aktuelle Rechtsprechung erweitert die Möglichkeiten für steuerfreie Betriebsveranstaltungen. Unternehmen sollten bei Planung und Durchführung von Festivitäten die Neuerungen im Blick behalten.
Betriebsfeiern sind ein wichtiges Instrument, um das Betriebsklima zu fördern. Oft fallen hierfür hohe Summen an, gerade wenn Veranstaltungen in stilvollem Ambiente stattfinden oder auch die Lebenspartner der Mitarbeiter teilnehmen. Jüngst hat der Bundesfinanzhof mit zwei Urteilen (BFH; Az. VI R 94/10, Az. VI R 7/11) die steuerlichen Rahmenbedingungen für Betriebsveranstaltungen verbessert.
Zwar wenden viele Finanzämter die Urteile noch nicht an, doch Firmen sollten sich jetzt mit den Neuerungen vertraut machen. Unternehmen haben für Betriebsfeiern womöglich mehr Gestaltungsspielraum, betont die Niederrheinische Steuerberatungsgesellschaft WWS. In jedem Fall sind unverändert strenge Formalitäten zu beachten, damit die Finanzbehörden bei den Kosten mitspielen.
» weiterlesen...
Dienstag, 25. Februar 2014
 Seit jeher steht ein Geldgewinn bei vielen Deutschen ganz oben auf der Wunschliste. Ein unverhoffter Geldregen kann allerdings nicht nur ins Glück, sondern auch ins Unglück umschlagen. Die Frage, ob Geld glücklich macht, beantwortet immerhin die Mehrheit der Deutschen mit einem klaren "Nein". Und auch bei der Projektarbeit von 130 Schülern aus dem Kreis Aachen kam ein Lottogewinn als Glücksfall nicht vor. Deshalb lohnt es sich zu wissen, welche Spielvariante am ehesten zum Glück führt und was man beim Umgang mit dem vielen neuen Geld beachten sollte.
» weiterlesen...
Mittwoch, 12. Juni 2013
Müller: „Im Rentensystem steht der Dachstuhl in Flammen“
Bonn, 11. Juni 2013 - Die jüngsten Daten der Deutschen Rentenversicherung zur Altersarmut sollten nach Ansicht der Vorsitzenden des BDH Bundesverband Rehabilitation, Ilse Müller, die Bereitschaft zu einer weitgefassten Rentenreform wecken: „Wenn jeder zweite Rentner in Deutschland eine Rente erhält, die unter der Grundsicherung liegt, dann ist nicht nur das Fundament unseres Rentensystems brüchig, dann steht bereits der Dachstuhl in Flammen. Wer den Handlungsbedarf immer noch ignoriert, gefährdet den Zusammenhalt zwischen den Generationen und treibt immer mehr Menschen in die Altersarmut.“
» weiterlesen...
|