Donnerstag, 3. Februar 2022
 Produkte aus der Region liegen im Trend: Sie überzeugen durch kurze Liefer- und Transportwege, haben eine gute Ökobilanz, stärken Kundenvertrauen und fördern regionale Identifikation. Diese Vorzüge werden auch für immer mehr Gastronomen, Hoteliers und Freizeitanbieter relevant. Deshalb lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen gemeinsam mit den fünf weiteren IHKs im Rheinland am Donnerstag, 10. Februar, zum Online-Forum „Regionale Produkte als Erfolgsfaktor für nachhaltigen Tourismus“ ein. Die digitale Veranstaltung startet um 14:30 Uhr und ist für 90 Minuten angesetzt.
„Wertschöpfungsketten vor Ort, regionale Produkte und deren Vermarktung führen zu mehr Nachhaltigkeit im Tourismus“, ist Philipp Piecha, IHK-Experte für Tourismus, überzeugt. „Von dieser Entwicklung profitieren alle: Anbieter, Gäste und unser Ökosystem.“ Für die Eifel nimmt Theo Bieger, Inhaber des Krewelshof Eifel in Mechernich-Obergartzem, an dem IHK-Forum teil. Er wird darlegen, welche Rolle regionale Produkte für sein Angebot an Freizeit, Gastronomie und Versorgung spielen und vor welchen Herausforderungen die Branche aktuell steht.
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Dienstag, 1. Februar 2022
Sie sind tatkräftig, risikobereit und wollen die Region voranbringen. All jenen Mutmacherinnen und Mutmachern gibt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen eine Stimme: Am Montag, 7. Februar, startet „MutMacher“, der erste Podcast der IHK Aachen. Immer am ersten Montag eines Monats wird ein neues Gespräch veröffentlicht. Die Folgen werden auf der IHK-Website unter www.aachen.ihk.de/mutmacher angeboten und können darüber hinaus über verschiedene Streaming-Portale wie Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts kostenfrei abgerufen werden.
Podcasts liegen im Trend. Hörerinnen und Hörer schätzen besonders die Flexibilität des Mediums, das sich jederzeit und überall abspielen lässt. „Podcasts sind bei vielen Menschen beliebt, vor allem bei jüngeren“, sagt IHK-Präsidentin Gisela Kohl-Vogel. „Mit unserem ersten IHK-Podcast möchten wir diesen Trend aufgreifen und auch neue Zielgruppen ansprechen, um sie für die Wirtschaft in unserer Region und die damit verbundenen vielfältigen Themen zu begeistern.“
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Samstag, 29. Januar 2022
 Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie verschiebt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen den Blauen Teppich auf Montag, 13. Juni 2022. Der Empfang der regionalen Wirtschaft, vormals als Jahresvollversammlung bekannt, hat bis vor zwei Jahren im Krönungssaal des Aachener Rathauses stattgefunden, jeweils am ersten Dienstag im März. 2021 hat die IHK Aachen ihre traditionsreiche Premiumveranstaltung zu einem Dialogforum mit dem Namen „Blauer Teppich“ weiterentwickelt.
„Nach der erfolgreichen Premiere des Blauen Teppichs im vergangenen Jahr, die coronabedingt rein digital stattfand, möchten wir unsere Gäste diesmal wieder real im Krönungssaal des Aachener Rathauses begrüßen“, sagt Gisela Kohl-Vogel, Präsidentin der IHK Aachen. „Der Blaue Teppich ist ein interaktives Format, das vom regen Austausch der Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft lebt. Dieser Austausch ist angesichts der enormen Herausforderungen, vor denen unsere Region steht, wichtiger denn je“, betont Kohl-Vogel. „Deshalb wollen wir mit unseren Gästen in einen konstruktiven, zielgerichteten und direkten Dialog treten.“
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Donnerstag, 27. Januar 2022
 Die Industrie und Handelskammer (IHK) Aachen und die Agentur für Arbeit Aachen-Düren laden von Donnerstag, 10. Februar, bis Mittwoch, 23. Februar, zum Azubi-Speed-Dating „Speed-Aix“ ein. Wer einen Ausbildungspatz sucht, kann auf diesem Weg schnell und direkt Ausbildungsbetriebe aus der Region kennenlernen und sich potenziellen Arbeitgebern präsentieren. Wegen der Corona-Pandemie wird das erfolgreiche Vermittlungsformat nicht in Präsenz, sondern per Telefon angeboten.
Mehr als 100 Unternehmen haben sich für das Azubi-Speed-Dating in Aachen, Düren und Heinsberg angemeldet. Sie suchen noch Auszubildende und bieten zahlreiche gewerblich-technische, kaufmännische und Dienstleistungs-Berufe für Absolventinnen und Absolventen aller Schulformen an.
„Trotz aktueller Schwierigkeiten blickt die Wirtschaft in unserer Region grundsätzlich optimistisch in die Zukunft und bietet deshalb auch viele Ausbildungsplätze an“, sagt Michael Arth, bei der IHK Aachen verantwortlich für den Bereich Ausbildungsmarketing. „Für Berufseinsteiger ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um sich bei Unternehmen vorzustellen“, sagt Jutta Schmid, bei der Agentur für Arbeit Aachen-Düren zuständige Bereichsleiterin.
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Donnerstag, 13. Januar 2022
 Die Wirtschaft in der Region Aachen bleibt trotz pandemiebedingter Einschränkungen in Fahrt. Das ist das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, an der sich 385 Unternehmen mit rund 33.700 Beschäftigten aus der Städteregion Aachen sowie den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg beteiligt haben. Die Hälfte der Befragten beurteilt ihre gegenwärtige Geschäftslage positiv, nur jeder achte ist unzufrieden. Die Unternehmerinnen und Unternehmer bewerten ihre aktuelle Situation somit so gut wie im Frühjahr 2019, rund ein Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie.
In der Industrie haben sich die Geschäfte seit Herbst 2021 deutlich verbessert, während die Lage in den anderen Sektoren nahezu unverändert gut ist. Vergleichbar positiv hat sich auch die Ertragslage entwickelt. Aber nicht alle Branchen sind zufrieden: Unter anderem berichten das Gastgewerbe und das Textil- und Bekleidungsgewerbe von überwiegend schlechten Geschäften.
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Mittwoch, 24. November 2021
19 Auszubildende aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen zählen zu den Besten ihrer Branche in Nordrhein-Westfalen. Drei von ihnen sind sogar unter den 222 besten Absolventinnen und Absolventen Deutschlands. Heike Borchers, IHK-Geschäftsführerin für den Bereich Ausbildung, freut sich über die herausragenden Abschlüsse auf Landes- und Bundesebene: „Ausbildung in Zeiten der Corona-Pandemie ist für alle Beteiligten besonders herausfordernd. Vor diesem Hintergrund so großartige Ergebnisse zu erzielen, ist ein Beleg für die Leistungsfähigkeit der Auszubildenden, Ausbilder und Ausbildungsbetriebe in unserer Region.“
In ganz Nordrhein-Westfalen sind 246 von 3.975 jungen Frauen und Männer als „Beste der Besten“ ausgezeichnet worden, die wiederum alle ihre Abschlussprüfung mit der Note „Sehr gut“ bestanden haben. Somit stammen knapp acht Prozent der Landesbesten aus dem Bezirk der IHK Aachen, der die Städteregion Aachen und die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg umfasst. Insgesamt arbeiten alle Landesbesten in mehr als 120 Ausbildungsberufen.
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Dienstag, 5. Oktober 2021
 Auf dem Weg zur Wasserstoff-Region hat der Hydrogen Hub Aachen einen wichtigen Meilenstein erreicht: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert die Initiative bei der Erstellung eines Gesamtkonzepts für die Wasserstoff-Wirtschaft in der Region mit bis zu 400.000 Euro. Vorausgegangen war der Wettbewerb „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ des BMVI, bei dem der Hydrogen Hub Aachen die zweite Runde erreicht hat. „Das ist für unsere gesamte Region eine großartige Nachricht“, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen: „Wir müssen den Strukturwandel in unserer Region jetzt gestalten. Das Thema Wasserstoff bietet uns die große Chance, mit innovativen Unternehmen und zukunftssicheren Arbeitsplätzen in der Region Wertschöpfung zu generieren.“
Im Hydrogen Hub Aachen arbeiten Stadt und Städteregion Aachen, die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg sowie die IHK Aachen gemeinsam daran, die Region zu einem Hotspot der Wasserstoff-Wirtschaft in Deutschland zu machen. Für den Kreis Düren, der stellvertretend für den gesamten Hydrogen Hub den erfolgreichen Antrag im „HyLand“-Wettbewerb platziert hatte, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn: „Ich freue mich sehr, dass wir ein weiteres, wichtiges Etappenziel erreicht haben. Der Wasserstoff-Technologie gehört die Zukunft. Gemeinsam können wir im Regionen-Verbund eine Menge erreichen und gute Voraussetzungen für den Klimaschutz schaffen. Die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff zahlt ein auf den Strukturwandel und bietet gute Chancen, die gesamte Region voranzubringen."
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Montag, 4. Oktober 2021
Die Wirtschaft in der Region lässt die Folgen der Corona-Pandemie weit hinter sich. Zugleich müssen die von der Hochwasserkatastrophe im Juli betroffenen Unternehmen herbe Rückschläge verkraften. In Summe bewertet eine deutliche Mehrzahl der Befragten ihre aktuelle Lage gut, die Beurteilungen liegen wieder auf dem Niveau des Frühjahrs 2019. Das sind die Ergebnisse der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, an der sich 369 Unternehmen mit mehr als 32.000 Beschäftigten aus Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg beteiligt haben.
„Die gute konjunkturelle Lage fußt auf einer breiten Basis. Nahezu alle Branchen berichten von überwiegend guten Geschäften“, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen. „Lediglich das Gastgewerbe leidet noch besonders unter den Folgen der Pandemie-Beschränkungen.“ Die gute Konjunktur werde sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Drei von zehn Befragten erwarten eine positive Entwicklung der Geschäfte, jeder achte Betrieb befürchtet eine negative Entwicklung. Vor allem die Industrie schaut zuversichtlich in die Zukunft, das gilt auch für das Exportgeschäft.
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