Samstag, 20. März 2021
Mechernichs GdG-Pfarrer Erik Pühringer stellte erste Ideen und ein mögliches Konzept im zuständigen Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales am Dienstagabend vor
Mechernich – Wie kann die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Mechernich weiterentwickelt werden? Wie können die bereits bestehenden beiden Einrichtungen besser vernetzt werden? Wie kann das Angebot auf das ganze Stadtgebiet ausgeweitet werden? Erste Ideen zu diesen Fragen stellte Erik Pühringer, Pfarrer der GdG St. Barbara, im zuständigen Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales vor.
Zwei Einrichtungen können Kinder und Jugendliche bislang im Stadtgebiet Mechernich ansteuern. Die „Kleine offene Tür“ (K.O.T.) in der Kernstadt wird in Kooperation zwischen der Stadt Mechernich und dem Kirchengemeindeverband Mechernich betrieben. Die Personalkosten dieses Angebots werden aktuell etwa 70 Prozent refinanziert durch den Kreis, der übrige Anteil durch das katholische Bistum Aachen. Die Kommerner Kinder- und Jugendeinrichtung dagegen ist zu 100 Prozent in städtischer Trägerschaft und erhält keine Zuschüsse.
Neben diesen stationären Anlaufstellen könnte die OKJA in Zukunft mehr „mobile Arbeiten“ anbieten, lautet der Plan. „Angebote in den Orten zu schaffen, ist wichtig.
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Sonntag, 21. Februar 2021
 Das Familienzentrum integrative Kita Purzelbaum der Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts) möchte bei einem digitalen Themenabend mit interessierten Eltern ins Gespräch kommen. Beim nächsten Termin steht das Thema Autorität auf der Agenda.
Die Erziehung von Kindern hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt. Kinder werden mehr mit einbezogen und haben inzwischen sogar ein gesetzliches Recht auf Beteiligung. Doch was bedeutet das? Sollen Kinder nun alles mitbestimmen? Wie viel Diskussion mit Kindern ist eigentlich sinnvoll und wie viel „Autorität“ ist hilfreich? Was dürfen Kinder bestimmen und was nicht? Um diesen und anderen Fragen nachzugehen, lädt das Familienzentrum integrative Kita Purzelbaum für Dienstag, 2. März, um 19 Uhr zum virtuellen Themenabend "Zwischen Endlos-Diskussionen und Autorität" ein.
Die Teilnahmegebühr entfällt. Die Teilnehmer/innen benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung sowie einen Laptop/PC mit integrierter Kamera und Mikrofon. Möglich ist die Teilnahme auch über das Smartphone oder Tablet.
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Donnerstag, 18. Februar 2021
Diese Woche gibt es wieder neue Angebote in den "Kulturtüten-to-go". Kinder und Jugendliche können diese kostenlos in den städtischen Jugendtreffs abholen und zwar in den Jugendtreffs Nautilus, Am Kaiser 32 oder Downtown, Hauptstraße 30. Von Dienstag, 16. Februar bis Freitag, 19. Februar, jeweils in der Zeit von 15 bis 20 Uhr.
Für weitere Informationen oder Fragen steht Lisa Wössner per Mail: lisa.woessner@wuerselen.de oder unter Tel.: 0170 6348929, ab 14 Uhr, zur Verfügung.
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Dienstag, 16. Februar 2021
 Um die Folgen der Corona-Pandemie abzumildern, hat die schwarz-gelbe Landesregierung bereits im letzten Jahr den Kommunen beziehungsweise Schulträgern finanzielle Hilfe in Höhe von 75 Millionen Euro für die Organisation und Durchführung von Ferienangeboten bereitgestellt. „Ich freue mich, dass das Angebot nun bis zum Sommer 2022 fortgeführt wird. Das ist ein starkes Signal für Kinder und Familien, die derzeit enormen Belastungen ausgesetzt sind“, erklärt der FDP-Landtagsabgeordnete für die Kreise Heinsberg und Düren, Stefan Lenzen. Der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags hat für die Verlängerung 36 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
„Um mehr Kinder und Jugendliche zu erreichen, haben wir schon im letzten Jahr die Programme flexibler gestaltet, den Kreis möglicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitert und die Zahl der Einzelprogramme erhöht“, führt Lenzen aus. Dabei behält die NRW-Koalition aus CDU und FDP die Kinder und Jugendlichen gerade in der Zeit der Corona-Pandemie eng im Blick. „Wir fördern weiterhin Schülerinnen und Schüler, die besondere sonderpädagogische Unterstützung brauchen oder aus sozial benachteiligten Lebensverhältnissen kommen. Zudem unterstützen wir die Jugendlichen an Berufskollegs, so dass sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen können.“
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Donnerstag, 4. Februar 2021
StädteRegion Aachen. Wer sich für die Interessen von Jugendlichen in der StädteRegion Aachen einsetzen will, kann mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Bildungsbüro viel bewegen! Junge Menschen arbeiten im Bildungsbüro an den Themen Jugendbeteiligung (FSJ-Politik) und kulturelle Bildung (FSJ-Kultur). Ab dem 15. August sind drei FSJ-Stellen zu vergeben. Interessierte Jugendliche mit (Fach-)Abitur können sich bis zum 31. März bewerben. Die Stellenausschreibungen und die Links zur Online-Bewerbung sind unter www.staedteregion-aachen.de/stellen zu finden.
Jugendbeteiligung stärken im FSJ-Politik
Ob in der eigenen Heimatstadt, in der Schule oder in der Politik: Junge Menschen können sich für ihre Interessen einsetzen und mitbestimmen. Wer sein FSJ-Politik in der „Koordinationsstelle Jugendpartizipation“ macht, unterstützt engagierte Jugendliche und stärkt politische Bildung und Beteiligung. Hier sind zwei Stellen zu vergeben. Die Freiwilligen organisieren Aktionen, Projekte und Veranstaltungen. Dabei arbeiten sie zum Beispiel mit Schülervertretungen und den Jugendorganisationen der demokratischen Parteien zusammen. Träger des FSJ Politik sind die Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste.
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Freitag, 8. Januar 2021
Infoveranstaltung für Ehrenamtler*innen am 26. Januar in digitaler Form
Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt in Vereinen, Verbänden oder in der Familie zu schützen ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. Die Veranstaltung, die am Dienstag, 26. Januar, 18:30 bis 21 Uhr, stattfindet, möchte ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern Hilfestellungen geben was sie tun können, um Kinder und Jugendliche, unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft, wirkungsvoll zu stärken.
Behandelt werden die Themen:
- Basiswissen über Formen von sexueller Gewalt, wo beginnt diese, wie erkenne ich Anzeichen dafür?
- Welche Besonderheiten und Risikofaktoren kann es bei Kindern und Familien mit Fluchtgeschichte geben?
- Wie gehe ich vor, wenn ich den Verdacht habe, dass ein Kind oder Jugendlicher sexuelle Gewalt erlebt (hat)?
- Welche Anlaufstellen gibt es in der Umgebung?
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Sonntag, 20. Dezember 2020
Gunnar Simon und sein Team von der Mechernicher Jugendeinrichtung bleiben für Kinder und Jugendliche trotz Schließung vom 16. Dezember bis 10. Januar weiter erreichbar
Mechernich – Wie viele andere Einrichtungen muss auch die K.O.T. „Jo4you“ Mechernich wegen des Corona-Erlasses zum 16. Dezember seine Türe schließen. „Dies wird zunächst bis zum 10. Januar 2021 auch so bleiben. Aber wir lassen unsere Kinder und Jugendlichen gerade in dieser schwierigen Zeit trotz Schließung und Urlaub nicht allein“, betont Gunnar Simon vom Leitungsteam der Kleinen offenen Tür (K.O.T.).
Er, Anja Lehmann, Sieglinde Gehring und FSJ-ler Jan Günter haben „K.O.T für Zuhause“-Tüten gepackt. „Darin enthalten ist Material zur Beschäftigung, die zu bestimmten Zeitfenstern an der Einrichtung abgeholt werden können“, so Simon. Und zwar noch am Montag, 21. und Dienstag, 22. Dezember, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Simon dazu: „Bitte einzeln kommen, auf Abstand achten und mit Mundschutz.“
Außerdem werden die Fachkräfte weiterhin telefonisch erreichbar bleiben unter den Nummern 0176-34326194 (Anja Lehmann), 0176-34319522 (Gunnar Simon) oder auch per Mail: KOT.Mechernich@t-online.de.
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Samstag, 5. Dezember 2020
Seit einigen Tagen ist der neue Jahreskalender 2021 "Unser Wegberg" zum Verkauf erhältlich. Im Rahmen eines Fotoprojektes des Katholischen Jugendzentrums St. Martin Wegberg unter der Leitung von Franziska Fuge haben neun Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren ihre besondere Sicht auf die Stadt Wegberg aus verschiedenen Blickwinkeln festgehalten.
Unterstützt und betraten wurden sie dabei von der Fotogruppe Wegberg. "Die Jugendlichen sind mit Begeisterung durch die Stadt gezogen auf der Suche nach interessanten Fotomotiven. Es freut mich, dass Ulrich Kirch, Inhaber der Buchhandlung Kirch im Stadtzentrum, die Idee eines Wegberger Kalender sofort aufgegriffen und für diesen den Druckauftrag erteilt hat", erklärt Franziska Fuge. Unterstützung fand die Projektidee auch bei Bürgermeister Michael Stock.
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