Freitag, 16. April 2021
Mosaqua startet eine neue sportliche Aktivität für Kinder, den "Mosaqua Ironkids Triathlon".
Am Freitag, den 24. September 2021, können Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren im und um das Mosaqua-Freibad schwimmen, Rad fahren und laufen. Die Organisation dieser Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Triathlonverband, der Provinz Limburg, der Gemeinde Gulpen-Wittem und Mosaqua möglich gemacht.
Der Sportcoach der Gemeinde Gulpen-Wittem hat sich an die Schulen in Eijsden-Margraten, Gulpen-Wittem, Simpelveld und Valkenburg gewandt und in Vorbereitung auf diesen Kindertriathlon werden mehrere Kurse an diesen Schulen gegeben. Am Mittwoch, den 21. April, findet der erste Kurs in der Grundschule de Meridiaan in Simpelveld statt.
Vor der Veranstaltung gibt es einen tollen, sommerlichen Test-Triathlon-Abend für die Kinder. Unter professioneller Anleitung können Kinder im Schwimmbad den Triathlon üben und anschließend die Limburger Hügel testen.
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Dienstag, 13. April 2021
Caritas Familienberatung ruft Kinder zur Mal-Aktion auf
Worauf freuen sich Kinder nach der Corona-Pandemie am meisten? Das sollen Mädchen und Jungen in selbstgemalten Bildern festhalten. Zu dieser Mal-Aktion ruft die Caritas Familienberatung in Aachen auf. Die Bilder sollen in der Beratungsstelle an der Reumontstraße ausgestellt und im Jahr 2022 in einem Kalender veröffentlicht werden. Einsendeschluss ist Dienstag, 31. August.
„Kinder sind durch die Corona-Einschränkungen sehr belastet. Ihnen fehlt das regelmäßige, ungezwungene Spielen mit Freunden, der Schulalltag ist auch eingeschränkt. Aber sie haben viel Phantasie, die ihnen helfen kann, kleine Lichtblicke zu finden. Und die möchten wir mit dieser Mal-Aktion anregen“, sagt Claudia Radermacher-Lamberty, Diplompsychologin bei der Caritas Familienberatung und Initiatorin der Mal-Aktion. Die Bilder sollen zum Ausdruck bringen, auf was sich die Kinder am meisten freuen, wenn der Alltag wieder normaler ist, wenn Schule, Kindergarten, Shoppen, Treffen mit Freunden, Fußball spielen wieder ganz normal möglich sind.
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Sonntag, 11. April 2021
„Die Anfängerschwimmausbildung und Kleinkinderkurse im Schwimmen sind in Kleinstgruppen wieder möglich!“, freut sich die Sportdezernentin der Stadt Aachen, Susanne Schwier. Denn seit Ausbruch der Corona-Pandemie im letzten Jahr konnte der überwiegende Teil der städtischen und vereinsgebundenen Schwimmkurse nicht stattfinden oder wurden mehrfach unterbrochen. Viele Kinder konnten das Schwimmen daher noch nicht erlernen.
„In Abwägung der pandemischen Entwicklung und der deutlich reduzierten Anzahl von maximal fünf Kindern je Kurs, halten wir die Durchführung der Anfängerkurse im Rahmen unseres Hygienekonzepts für vertretbar und angezeigt.“, erklärt Schwier. Die neue Rechtslage in der Corona-Pandemie ermöglicht seit Anfang des Monats April die Durchführung von Anfängerkursen bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren sowie Kleinkinderkurse mit bis zu fünf Kindern. Das große Ziel ist es nun möglichst vielen Kindern ein Angebot zu bereiten.
„Die pandemische Lage forderte auch für die Jüngsten erhebliche Einbußen. Schwimmvermögen ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit und das sollte es auch sein“, teilt Schwier mit.
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Freitag, 9. April 2021
Kreis Düren. In den Kitas im Kreis Düren haben die sogenannten "Lolli-Tests" begonnen, mit denen sich die Kinder und Mitarbeiterinnen selbst und einfach auf das Coronavirus testen können. Dabei wird rund 30 Sekunden an einem Tupfer gelutscht, wie an einem Lolli, ein Labor wertet die Tests am gleichen Tag aus. Eine unkomplizierte und freiwillige Methode, "die dazu dient, das Ausbruchsgeschehen einzudämmen", wie Landrat Wolfgang Spelthahn betont.
Aktuell sind im Kreis Düren 873 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (7.4.) gibt es 53 Neuinfektionen. Leider sind zwei weitere Menschen gestorben (75 und 84 Jahre). "Wir teilen die Trauer der Angehörigen und wünschen ihnen in dieser Zeit viel Zuversicht und Kraft", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesfälle auf 250. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 11.191 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 67 und beträgt nun 10.068. (Stand: 14.30 Uhr)
Von den aktiv positiven Fällen befinden sich 62 in stationärer Behandlung; 17 von ihnen werden derzeit intensivmedizinisch betreut.
Rund 18,1 % (Erstimpfung) bzw. 6,9 % (Zweitimpfung) der Menschen im Kreis Düren konnten bisher geimpft werden. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Impfquote in Nordrhein-Westfalen 13,8 % (Erstimpfung) bzw. 5,4 % (Zweitimpfung).
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Donnerstag, 1. April 2021
Der Kreis Düren wird nach Ostern in den Kitas im Kreisgebiet zwei Mal in der Woche sogenannte "Lolli-Tests" anbieten, um festzustellen, ob Kinder oder Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert sind.
Die Kinder beziehungsweise Erzieher/-innen lutschen dabei für ca. 30 Sekunden an einem Tupfer wie an einem Lolli. Das schonende Verfahren ist vom Institut für Virologie der Uniklinik Köln entwickelt und erprobt. Das Testverfahren ermöglicht es, etwaige Infektionen innerhalb einer Kita-Gruppe zu identifizieren. Die Tests einer Gruppe werden gesammelt und zusammen ausgewertet. So lässt sich leicht feststellen, ob jemand aus der Gruppe mit dem Coronavirus angesteckt ist.
Die Kinder können die Proben begleitet durch die Erzieher/-innen selbst morgens zum Beispiel im "Morgenkreis" entnehmen. Die Teilnahme an der Testung ist freiwillig, Eltern müssen ihr Einverständnis geben. Die Tests sind zunächst bis Pfingsten vorgesehen. Mehr als 155 Kitas haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Weitere ausführliche Infos zu den "Lolli-Tests" und ein Anschauungsvideo finden Sie unter: http://bit.ly/Lolli-Test und https://kita-testung-koeln.de
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Freitag, 26. März 2021
Kreis Düren. Eine Anlaufstelle für Familien - ganz gleich zu welchem Thema - ist das neue Familienbüro des Kreises Düren. Zu finden ist es an zentraler Stelle in Haus C der Kreisverwaltung in Düren, ebenerdig, barrierefrei, farbenfroh und gemütlich – einladend für jede Generation.
"Das Familienbüro ist ein weiterer Baustein im Rahmen der familienfreundlichen Kreisverwaltung bzw. des familienfreundlichen Kreises Düren sowie unserer Präventionsstrategie ,Gut aufwachsen'", sagt Elke Ricken-Melchert, Leiterin des Amtes für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren. Es soll immer dann erste Anlaufstelle sein, wenn es um Unterstützung im Alltag geht, Infos und Beratung zu finanziellen Hilfen wie Elterngeld, Unterhaltsvorschuss oder Bafög eingeholt werden möchten, ein Platz für die Kindertagesbetreuung gesucht wird, wenn es um Fragen rund um das Thema Pflege geht und vieles mehr. "Der Kreis Düren hat sich schon vor Jahren auf den Weg gemacht, familienfreundlich zu sein und die Familie in den Blickpunkt seiner Arbeit zu stellen. Ein solches Ziel bedarf auch eines Symbols und dieses Symbol ist das neu gestaltete Familienbüro", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
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Samstag, 20. März 2021
Mechernichs GdG-Pfarrer Erik Pühringer stellte erste Ideen und ein mögliches Konzept im zuständigen Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales am Dienstagabend vor
Mechernich – Wie kann die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Mechernich weiterentwickelt werden? Wie können die bereits bestehenden beiden Einrichtungen besser vernetzt werden? Wie kann das Angebot auf das ganze Stadtgebiet ausgeweitet werden? Erste Ideen zu diesen Fragen stellte Erik Pühringer, Pfarrer der GdG St. Barbara, im zuständigen Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales vor.
Zwei Einrichtungen können Kinder und Jugendliche bislang im Stadtgebiet Mechernich ansteuern. Die „Kleine offene Tür“ (K.O.T.) in der Kernstadt wird in Kooperation zwischen der Stadt Mechernich und dem Kirchengemeindeverband Mechernich betrieben. Die Personalkosten dieses Angebots werden aktuell etwa 70 Prozent refinanziert durch den Kreis, der übrige Anteil durch das katholische Bistum Aachen. Die Kommerner Kinder- und Jugendeinrichtung dagegen ist zu 100 Prozent in städtischer Trägerschaft und erhält keine Zuschüsse.
Neben diesen stationären Anlaufstellen könnte die OKJA in Zukunft mehr „mobile Arbeiten“ anbieten, lautet der Plan. „Angebote in den Orten zu schaffen, ist wichtig.
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Donnerstag, 18. März 2021
Farbenfrohe Plakatwände in Mechernich von Kindern der Offenen Ganztagsschule gestaltet
Mechernich – Plakate für und gegen kurdische Unabhängigkeitsbestrebungen, überholte Veranstaltungshinweise aus 2019 und die Speisekarten von To-Go-Restaurants in Mechernich zierten zuletzt Plakatwände der Mechernicher City wie die am Nyonsplatz vor dem Schulzentrum.
Fast alle Veranstaltungen, die man gemeinhin öffentlich mit Plakaten bewerben kann, wurden im vergangenen Jahr Corona-bedingt abgesagt. „Die Schicht der übereinander geleimten Aushänge auf den Wänden am Nyonsplatz, am Penny und am Bleibergplatz waren mittlerweile mehrere Zentimeter dick“, klagte Vereinskartellchef Marcel Hembach im Interview mit dem „WochenSpiegel“-Redakteur Michael Nielen.
Vereinskartell besorgte neue Wände
Hembach schloss sich kurzerhand mit Margret Eich und Petra Himmrich vom Stadtmarketingverein „Mechernich Aktiv“ zusammen, inwieweit man am optischen Erscheinungsbild der Plakatwände etwas ändern könne.
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