Freitag, 1. November 2019
Die DGB-Region NRW Süd-West und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Ortsgruppe Düren (IG BCE), werden die Wanderausstellung "Gegen das Vergessen, Zwangsarbeiterlager Arnoldsweiler" im Kreishaus Düren zeigen.
Die Ausstellung thematisiert das Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlager STALAG VI H in Arnoldsweiler. Landrat Wolfgang Spelthahn wird in das Projekt, das den nachfolgenden Generationen die Geschichte der Zwangsarbeit nahebringt, einführen.
Ausstellungsdaten im Überblick
Dienstag, 5. November 2019
Ort: Kreisverwaltung Düren, Lichthof, 1. Obergeschoss, Bismarckstraße 16, 52351 Düren
Zeit: 17 Uhr
Voraussichtl. Dauer: 45 Minuten
Mittwoch, 19. September 2018
Kreis Düren. Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Düren präsentiert im Rahmen der bundesweiten Interkulturellen Woche die Ausstellung "Auf der Flucht: Frauen und Migration". Auf 36 Tafeln werden Werke der neun Preisträger des internationalen Martin-Lagois-Fotowettbewerbs präsentiert, die Einblicke in das Leben von Frauen in ihrer Heimat, auf der Flucht und im Asyl geben.
Die Ausstellung kann in der Zeit vom 24. September bis 5. Oktober im Kreishaus Düren (Haus B, 1. Etage), Bismarckstraße 16 besucht werden.
Zugänglich ist die Ausstellung montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.
Sonntag, 16. September 2018
Mit Oma und Opa in den Garten
Erkelenz. „Oma, dein Fingerhut sieht aber anders aus“ ist Titel einer Veranstaltung der Kreis-VHS für Kinder und Großeltern, die Freude an Natur und Garten haben. Das Seminar startet am Samstag, 29. September, ab 10 Uhr in Kooperation mit dem Förderverein Haus Hohenbusch. Im Gegensatz zu Büchern, dem Fernsehen oder dem Internet bietet der Heilkräutergarten im ehemaligen Kreuzherrenkloster Hohenbusch eine breite Erlebnispalette. So kann man die Pflanzen und Kräuter nicht nur sehen, sondern auch anfassen, riechen und schmecken. Darüber hinaus geben Infotafeln zu jedem einzelnen Wildkraut Hinweise zu Herkunft und Nutzen. Während Rosmarin zum Beispiel vor allem mit Kartoffeln in Verbindung gebracht wird, bietet die Petersilie oder der Schnittlauch weit mehr Verwendungsmöglichkeiten.
Die Großeltern können hier ihren Enkeln von eigenen, meist traditionellen, Erfahrungen mit Wildkräutern berichten. Besonders die Einbeziehung aller Sinne macht es den Kindern leicht, die Informationen aufzunehmen. Sie wecken auch den absoluten Entdeckerwillen bei den Kindern. Neugierig können alle Pflanzen im Kräutergarten berochen, befühlt und von den mutigeren Kindern auch direkt probiert werden. Nach dem theoretischen Teil werden die Kinder gemeinsam mit ihren Großeltern Kräuterlimonade und Kräuterquark zubereiten.
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Dienstag, 6. Februar 2018
Landrat Günter Rosenke empfing zum 24. Mal in seiner Amtszeit die Tollitäten aus Kommern, Vussem, Antweiler, Bergheim und dem Rest des Kreises
Vierzehn lange Jahre hatte der ehemalige Pressesprecher Walter Thomaßen den Tollitätenempfang von Landrat Günter Rosenke moderiert, vor ihm Kreispressereferent Herbert Born. Vergangenen Donnerstag führte erstmals ein kreiseigenes Dreigestirn durch Programm, Kathrin Poganski, Frank Böhmländer und Sven Gnädig.
Einen der besten Auftritte des Abends hatte das junge Damen-Dreigestirn aus Vussem: Prinz Nadine I. (Bertram), Jungfrau Anna (Kreuser) und der „staatse Buer“ Sabrina (Feyen) rockten mit ihrem Motto-Lied die Kreishausaula. Auch eine Delegation der KG „Greesberger“ aus Kommern war vertreten, an der Spitze Prinz Guido I. und Prinzessin Sabine II. (Heske).
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Mittwoch, 20. Dezember 2017
Kreis Düren - wir machen das: Den Slogan des Kreises Düren beherzigen viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung sowie deren Angehörige auch in ihrer Freizeit.
So überreichte Landrat Wolfgang Spelthahn jetzt 82 Deutsche Sportabzeichen und würdigte damit den Trainingserfolg der ehrgeizigen Absolventen.
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Montag, 20. November 2017
Ausstellung im Kreishaus: „Die Klabers – Geschichte einer jüdischen Familie aus dem Rheinland“
Es waren bewegende Momente im Euskirchener Kreishaus, als die 79-jährige Carla Cahn an die dramatischen Tage ihrer Kindheit in den Niederlanden erinnerte – an die von den Nationalsozialisten als „Arbeitseinsatz im Osten“ getarnte Deportation ihrer Familie, an die Todesängste bei der Flucht und im Versteck. Oder als Anita Liebmann, eigens aus New York angereist, die Frage stellte: „Wie wäre es gewesen, eine Großmutter zu haben? Wie wäre es, wenn ich heute Cousinen und Cousins hätte? Was geschah mit meiner Großmutter Anna und meinem Onkel Heinz, nachdem sie 1939 über Berlin nach Polen abgeschoben wurden?“
Anita Liebmann und Carla Cahn sind Angehörige der jüdischen Familie Klaber, einer „normalen“ deutschen Familie, die im Kaiserreich und der Weimarer Republik bestens etabliert war. Doch mit der Machtübernahme der Nazis änderte sich für die Juden und damit auch für die Klabers alles. Die meisten Mitglieder der Familie wurden deportiert und ermordet, nur wenige überlebten. Mit dem Schicksal dieser Familie beschäftigt sich die Ausstellung „Die Klabers – Geschichte einer jüdischen Familie aus dem Rheinland“ der Gedenkstätte Bonn, die jetzt im Euskirchener Kreishaus eröffnet wurde.
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Donnerstag, 2. November 2017
Christel Schiebler, Ombudsfrau des Kreises Düren für die Pflege, bietet am Montag, 6. November, von 9 bis 11 Uhr im Kreishaus Düren, Bismarckstraße 16, Haus B, Zimmer 140, eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger an.
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Mittwoch, 1. November 2017
"Zeitenvielfalt zum 70. Geburtstag" heißt die Ausstellung mit Werken von Heinz Egon Mörsch, die am Montag, 6. November, 17 Uhr, im Lichthof des Kreishauses Düren eröffnet wird. Bis zum 30. November sind die Kunstwerke des Aldenhoveners dort zu sehen.
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