Donnerstag, 21. November 2019
Moderne Gelenkchirurgie - von Hüfte, Schulter und Knie mit Chefarzt Dr. med. Thomas Quandel im Marienhospital Aachen
Hüft-, Knie- und Schulterprobleme sind in Deutschland ein Volksleiden. Werden die Beschwerden chronisch und lassen sie sich konservativ nicht mehr in den Griff kriegen, kann eine Operation helfen. In Deutschland gehört die Implantation eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes mittlerweile zu den am häufigsten durchgeführten operativen Verfahren. So werden jährlich ca. 400.000 geschädigte Gelenke durch Endoprothesen ersetzt, um den betroffenen Patienten Schmerzfreiheit, Mobilität und eine insgesamt verbesserte Lebensqualität zurückzugeben.
„Durch den Einsatz von langjährig erprobten Implantaten über einen minimal-invasiven Zugang zum Hüftgelenk wird die Patientensicherheit vollumfänglich gewährleistet“, erklärt Dr. med. Thomas Quandel (Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin im Marienhospital Aachen).
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Freitag, 19. Oktober 2018
mha-Gesundheitsforum zum Thema „Moderne Behandlungsmethoden bei Krampfadern“ im Marienhospital Aachen
Makellose Beine sind ein Schönheitsideal. Krampfadern können hier ein unschöner Makel sein. Aber nicht nur für die Optik sind Krampfadern störend, vor allem aus medizinischer Sicht stellen sie ein Problem dar. „Varizen sind nämlich nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern haben einen bedeutsamen Krankheitswert“, betont Dr. med. Jörg Scheffer (MVZ Gefäßzentrum am Marienhospital Aachen). „70 % der Gesamtbevölkerung haben ein Venenleiden. Dabei sind Frauen drei Mal häufiger betroffen als Männer“, erläutert Dr. Scheffer. „Mit fortschreitender Erkrankung kann es infolge der Abflussstörung des Blutes und dem damit erhöhten peripher-venösen Druck zu schweren Schäden im Bein kommen. Betroffene sollten also unbedingt medizinischen Rat einholen“, empfiehlt der Experte.
Zu den Risikofaktoren für Venenleiden zählen erbliche Veranlagung, Alter, Übergewicht, Bewegungsmangel, stehende Tätigkeiten, chronische Verstopfung, Nikotinkonsum, Schwangerschaft oder hormonelle Einflüsse.
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Montag, 13. August 2018
...beim mha-Gesundheitsforum über das Thema „Neues aus der Diabetologie“
Wenn Zucker krank macht, ist das Leben buchstäblich nicht mehr süß. Menschen mit der Diagnose Diabetes mellitus leiden an einer krankhaften Störung des Zuckerstoffwechsels. In Deutschland sind schätzungsweise acht Millionen Menschen betroffen. „Die Zuckerkrankheit hat schwerwiegende Auswirkungen auf den gesamten Körper, daher ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung wichtig“, erklärt Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie im Marienhospital Aachen). Der Diabetes mellitus wird in die beiden Hauptformen Diabetes Typ 1 und 2 unterteilt: Diabetes mellitus Typ 1 macht etwa fünf Prozent aller Diabetes-Erkrankungen aus. Es handelt sich hierbei um eine Autoimmunerkrankung, die prinzipiell in jedem Lebensalter auftreten kann.
Etwa 90 Prozent der Betroffenen leiden an einem Diabetes-mellitus Typ 2 – die meisten von ihnen sind übergewichtig oder sogar fettleibig. Doch nicht jeder Übergewichtige entwickelt auch einen Diabetes Typ 2, für die Krankheit gibt es also noch weitere Einflussfaktoren.
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Mittwoch, 30. Mai 2018
Beim nächsten mha-Gesundheitsforum im Marienhospital Aachen geht es um das Thema Atemnot. In dem Vortrag der leitenden Oberärztin Jessica Schillings werden zwei pneumologische Krankheitsbilder erläutert: Asthma und COPD (chronic obstructive pulmonary disease).
Asthma (Bronchialasthma) ist eine chronische Erkrankung der Lungen. Oft beginnt sie bereits im Kindesalter. Asthmatiker leiden an anfallsartiger Atemnot und Husten. Die Auslöser können sehr unterschiedlich sein – man unterscheidet zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma. Mit verschiedenen Medikamenten und einem angepassten Lebensstil lassen sich die Symptome lindern. Unter bestimmten Voraussetzungen ist Asthma auch heilbar.
Die COPD ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung der Lunge. Sie ist durch entzündete und dauerhaft verengte Atemwege gekennzeichnet. Typische COPD-Symptome sind Husten mit Auswurf und Atemnot bei Belastung, später auch in Ruhe.
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Mittwoch, 11. April 2018
mha-Gesundheitsforum „Fit und mobil bleiben am 18. April in der Stadthalle Alsdorf
Hüft-, Knie- und Schulterprobleme sind in Deutschland ein Volksleiden. Werden die Beschwerden chronisch und lassen sie sich konservativ nicht mehr in den Griff kriegen, kann eine Operation helfen. In Deutschland gehört die Implantation eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes mittlerweile zu den am häufigsten durchgeführten operativen Verfahren. So werden jährlich ca. 400.000 geschädigte Gelenke durch Endoprothesen ersetzt, um den betroffenen Patienten Schmerzfreiheit, Mobilität und eine insgesamt verbesserte Lebensqualität zurückzugeben.
„Durch den Einsatz von langjährig erprobten Implantaten über einen minimal-invasiven Zugang zum Hüftgelenk wird die Patientensicherheit vollumfänglich gewährleistet“, erklärt Dr. med. Thomas Quandel (Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Marienhospital Aachen). „Kunstgelenke ermöglichen dem Patienten wieder ein normales, schmerzfreies Leben und das Wiedererlangen der beruflichen Tätigkeit. Auch gegen eine sportliche Betätigung wie Walken, Schwimmen, Radfahren ist nichts einzuwenden“, betont der Experte.
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Dienstag, 20. März 2018
mha-Gesundheitsforum zum Thema
„Bauchaortenaneurysma – eine tickende Zeitbombe“
Wenn sich in der Bauchschlagader ein Aneurysma bildet, wird der Bauch zur tickenden Zeitbombe. „Dann muss gehandelt werden“, weiß PD Dr. med. Gottfried Mommertz (Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Marienhospital Aachen). Unter einem Aneurysma versteht man die Erweiterung einer Schlagader (z. B. Hauptschlagader = Aorta). Diese Erweiterung kann in allen Körperregionen auftreten, sie betrifft jedoch in 60 % aller Fälle die Bauchschlagader. „Die Hauptgefahr besteht darin, dass ein Aneurysma plötzlich platzt und es innerhalb von Minuten zur inneren Verblutung kommen kann“, unterstreicht Dr. Mommertz. „Andere Risiken bestehen zum Beispiel in der Bildung von Blutgerinnseln im Aneurysma, die zu akuten Gefäßverschlüssen in den Beinen führen können.“
Alles rund um das Thema Ursache, Diagnostik und Therapie eines Bauchaortenaneurysmas erfahren Interessierte von Chefarzt PD Dr. med. Gottfried Mommertz beim
mha-Gesundheitsforum zum Thema
„Bauchaortenaneurysma – Eine tickende Zeitbombe“
am Dienstag, 17. April 2018 um 18:00 Uhr
im Konferenzraum BERLIN, Marienhospital Aachen (Zeise 4, 52066 Aachen-Burtscheid)
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alle Termine und Themen rund um die mha-Gesundheitsforen gibt´s auf der Homepage unter:
http://marienhospital.de/de/veranstaltungen
Quelle: Katholische Stiftung Marienhospital Aachen
Sonntag, 18. März 2018
mha-Gesundheitsforum zum Thema medikamentöse Gerinnungshemmung am 20. März im Marienhospital Aachen
Bei vielen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind Blutgerinnsel beteiligt. Gerinnungshemmende Medikamente sollen das Risiko für die Entstehung von Blutgerinnseln senken. Hierbei müssen aber wichtige Fragen beantwortet werden: Welches Medikament ist hilfreich und für wen? Wie lange sollte die Anwendung erfolgen? In Deutschland nehmen ungefähr eine Million Menschen gerinnungshemmende Medikamente langfristig ein.
Die menschliche Blutgerinnung ist ein komplexes Zusammenspiel aus Ausbildung und Wiederauflösung von Blutgerinnseln. Dieses Zusammenspiel sorgt einerseits für eine rasche Blutstillung. Andererseits stellt es sicher, dass das Blut flüssig und die Gefäße durchgängig bleiben.
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Samstag, 17. März 2018
Dr. med. Stefan Meyring informiert über Diagnose und Therapie von Schwindel
Schwindel kennen viele und die meisten empfinden ihn als sehr unangenehm. „Mit einer Häufigkeit von 23 % ist Schwindel nach Kopfschmerzen das zweithäufigste Symptom in der Neurologie “, erklärt Dr. med. Stefan Meyring (Neurologisch-Psychiatrische Gemeinschaftspraxis am Marienhospital Aachen). „Allerdings ist Schwindel auch ein Überbegriff für viele unterschiedliche Zustände und bedarf zur ursächlichen Einordnung einer exakten Befragung und Untersuchung“, unterstreicht der Experte. „Danach kann jedoch in vielen Fällen die Diagnose gestellt und eine Therapie eingeleitet werden. Nur selten bedarf es weiterer zusätzlicher Untersuchungen wie zum Beispiel der Kernspintomographie.“
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