Samstag, 17. Februar 2018
Heimat-, Kultur- und Brauchtumspflege sowie Natur- und Umweltschutz sollen im Vordergrund stehen – Gründungsversammlung am Freitag, 23. Februar, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Wachendorf
Auf Initiative des Ortskartells Wachendorf soll sich in dem 615-Seelen-Dorf ein Brauchtums- und Bürgerverein gründen. Sinn und Zweck des Vereins ist die Förderung der Dorfgemeinschaft durch eine fruchtbare und Harmonische Zusammenarbeit aller Einwohner und Vereine in der Heimat- und Kulturpflege, der Förderung des Brauchtums, der Begegnung sowie des Natur- und Umweltschutzes. Die Gründungsversammlung findet am Freitag, 23. Februar, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus statt.
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Sonntag, 11. Februar 2018
Erfassung, Planung und Controlling direkt auf der Baustelle
Für ein komfortables und durchgängig nachvollziehbares Arbeiten vor Ort erweitert Connect2Mobile das Softwaresystem bau-mobil um eine neue Bauleiter-App für den Einsatz auf der Baustelle. Die mobile Lösung für das Management von Bauleiter- und Kolonnenkosten, Planung und Analyse von Mitarbeitern und Baumaschinen ist lauffähig auf Google Android und iOS. Alle aufgenommenen Informationen können ohne Umwege direkt in die Bürosoftware von Connect2Mobile transferiert werden und vice versa.
Damit Bauleiterkosten aller Art bereits auf den Baustellen den entsprechenden Projektaufgaben korrekt zugeordnet sind, haben Bauleiter mit der neuen App von Connect2Mobile jetzt die Möglichkeit, ihre Stunden und Tätigkeiten allesamt vor Ort zu erfassen. Neben eigener Aufgaben erlaubt die App, stellvertretend die Stunden und Zulagen der gesamten Kolonne aufzunehmen. Bauleiter können weiter Fotos Projekten zuordnen, auf Leistungsverzeichnisse mobil zugreifen und Nachunternehmer im System erfassen. Nutzer des ebenfalls neuen bau-mobil-Shops haben mit der App direkten Zugriff darauf, können Artikel bestellen und diese den einzelnen Aufgaben und Baustellen zuweisen.
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Samstag, 10. Februar 2018
Gerhard Mayr-Reineke Vorsitzender – Mitarbeitergewinnung und neue Impulse für die Kirche von Morgen stehen im Mittelpunkt
Gerhard Mayr-Reineke ist Vorsitzender des Pfarreirates St. Georg Kallmuth/Heilige Familie Kalenberg. Er wurde bei der konstituierenden Versammlung des im November vergangenen Jahres gewählten Gremiums am Montag in der Alten Schule von Kallmuth ebenso einstimmig gewählt wie Stefan Weingartz als Schriftführer.
Die Wahlen leitete Hubert Hufschmied vom Kirchenvorstand Kallmuth, Diakon Manfred Lang vertrat das Seelsorgeteam der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) St. Barbara um Eifeldekan Erik Pühringer. In der Sitzung wurden Schwerpunkte für die Arbeit des Gremiums festgelegt. Vor allem sollen weitere Mitarbeiter gewonnen werden sowohl für die Liturgie (Lektoren, Kommunionhelfer, Gottesdienstleiter) als auch zur Mitarbeit im Pfarreirat und seinen Ausschüssen.
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Sonntag, 4. Februar 2018
Der Vorstand des Vereins Heinrich-Böll-Haus-Langenbroich e.V. hat eine neue Zusammensetzung. Zu neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurden Uwe Willner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Düren, und Christine Käuffer, Dezernentin der Stadt Düren, von der Mitgliederversammlung gewählt. Neue Beisitzerinnen sind Maren Jungclaus, Literaturbüro NRW Düsseldorf, und Iris Witt, Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung NRW.
Bürgermeister Paul Larue wurde als Vorsitzender wiedergewählt. Sybille Haußmann, Amt für Schule, Bildung und Integration beim Kreis Düren, und Christoph Vormweg sind ebenfalls wieder Mitglied des Vorstandes des Heinrich-Böll-Haus-Langenbroich e.V.
Stefan Knodel führt bei der Stadt Düren die Geschäfte des Vereins. Sigrun Reckhaus von der Heinrich-Böll-Stiftung ist für die Betreuung der Gäste verantwortlich.
1968 erwarb die Familie Böll eine denkmalgeschützte Hofanlage aus dem 17. Jh- in Langenbroich. 1985 starb der Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll. Seit 1989 ist der von der Familie Böll zusammen mit Freundinnen und Freunden, der Heinrich-Böll-Stiftung, der Stadt Düren und der Gemeinde Kreuzau gegründete Verein Heinrich-Böll-Haus-Langenbroich e.V. Träger des Hauses, in dem bislang fast 200 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus vielen Ländern weltweit eine Zuflucht gefunden haben.
Quelle: Stadt Düren
Montag, 29. Januar 2018
Stadt Mechernich investierte 200.000 Euro in die Chemieräume an Gymnasium und Gesamtschule
Da kommt Experimentierfreude auf: Dank neu eingerichteter Chemieräume hat der Chemie -Unterricht sowohl am städtischen Gymnasium Am Turmhof (GAT) als auch an der städtischen Gesamtschule eine neue Dimension. Um die Attraktivität der beiden Schulen gerade im Hinblick auf den so bedeutenden MINT-Bereich zu stärken, investierte die Stadt Mechernich jeweils 100.000 Euro in die Modernisierung der Fachräume.
„Das ist aktuell unser modernster Raum“, sagt Dagmar Wertenbruch, die Leiterin der Gesamtschule. „Die neue Einrichtung wurde nach unseren Vorstellungen ausgewählt“, ergänzt Anne Wloszkiewicz, didaktische Leiterin. Bei der Planung mit den Fachleuten der niedersächsischen Firma Synergie Mobiliar GmbH, einem Spezialunternehmen für naturwissenschaftliche Fachraumeinrichtungen in Schulen, wurde großer Wert darauf gelegt, dass im naturwissenschaftlichen Unterricht kompetenz- und teamorientiert, insbesondere in Schülerexperimenten, werden kann. Möglich machen das die runden Tische mit Energiesäulen und Gasarmaturen, eine Einrichtungsvariante, die im Umkreis einzigartig ist.
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Donnerstag, 25. Januar 2018
Neue Telefon- und Faxnummer ab 1. Februar
Ab Donnerstag, 1. Februar, ist der Schulpsychologische Dienst des Kreises Düren telefonisch nur noch unter der Rufnummer 02421/22-1475 und per Fax unter 02421/22-1483 erreichbar. Die E-Mail-Adresse bleibt unverändert bestehen: schulpsychologie@kreis-dueren.de.
Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr. Der schulpsychologische Dienst steht allen Schülern, Lehrkräften und Eltern im Kreis Düren bei schulbezogenen Fragestellungen zur Seite. Die Beratung erfolgt unabhängig, vertraulich, freiwillig und kostenlos.
Quelle: Pressestelle des Kreises Düren
Dienstag, 27. Juni 2017
Einstimmig hat die KDN-Verbandsversammlung den Kölner Stadtdirektor Dr. Stephan Keller zum neuen Verbandsvorsteher gewählt.
Er folgt Guido Kahlen, der Ende 2016 in den Ruhestand getreten ist. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Thomas Gemke, Landrat des Märkischen Kreises, leitet Dr. Keller nun den Dachverband der kommunalen IT-Dienstleister in Nordrhein-Westfalen. Mit Dr. Stephan Keller tritt ein ausgewiesener Verwaltungsexperte und Kenner der kommunalen Landschaft an die Spitze der IT-Dienstleister im Land.
Sein beruflicher Werdegang führte über Stationen beim Deutschen Städtetag, als Beigeordneter beim Städte-und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen und in der Landeshauptstadt Düsseldorf zur Stadt Köln, wo er seit dem 1.1.2017 Stadtdirektor ist. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören dort Allgemeine Verwaltung, Ordnung und Recht, Bürgerservice, Informationsverarbeitung und Digitalisierung.
In seiner Antrittsrede hob Dr. Keller hervor, dass der KDN durch die erfolgreiche Zusammenarbeit seiner Mitglieder zu einer festen Größe und einem wichtigen Partner im Prozess der Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung geworden ist.
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Freitag, 1. Mai 2015
Trauercafé lädt zum gemeinsamen Singen mit Gottfried Siegers ein
Singen ist eine heilsame Kraft und gerade in traurigen Zeiten können Töne, Lieder und Musik der Seele gut tun und Kraft schenken. Für Dienstag, den 5. Mai, lädt daher das Trauercafé „Tabitha“ trauernde Menschen wieder zum Mitsingen von Trost- und Hoffnungsliedern ein. Die kostenfreie Veranstaltung unter Anleitung von Gottfried Siegers beginnt um 19.30 Uhr im „Kreuzpunkt“ in der Pontstraße 150. Gottfried Siegers ist Lehrer und Referent im Bischöflichen Generalvikariat.
Das Trauercafé „Tabitha“ ist eine gemeinsame Initiative der Malteser Aachen und der Pfarre Franziska von Aachen. Als offener Gesprächskreis begleitet er Menschen, die den Tod eines Angehörigen zu beklagen haben. Angeboten wird „Tabitha“ an jedem 4. Samstag im Monat außer in den Ferien. Das nächste Trauercafé findet also am 23. Mai statt. Weitere Informationen unter www.tabitha-aachen.de.
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