Mittwoch, 22. Juni 2022
Aachens 11. Spielerin kommt aus den Niederlanden
Aachen. Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen hat nun auch Spielerin Nummer 11 unter Dach und Fach. Zuspielerin Fleur Meinders kommt vom Vizemeister Apollo 8 nach Aachen. Für die 20-jährige ist es die erste Station außerhalb ihres Heimatlands allerdings war Aachen in jüngster Zeit bereits für zwei andere Zuspielerinnen aus den Niederlanden ein gutes Pflaster: auch Britt Bongaerts startete einst als 19-jährige in Aachen durch ebenso wie die damals 22-jährige Femke Stoltenborg.
Ob Fleur Meinders gleichfalls in diese großen Fußstapfen wird treten können, wird die Zeit zeigen, die Veranlagung dazu bringt sie jedenfalls mit, sind die Verantwortlichen in Aachen überzeugt. So soll die 1,83 Meter große Zuspielerin behutsam aber kontinuierlich an das Niveau der Deutschen Bundesliga herangeführt werden.
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Donnerstag, 16. Juni 2022
Die Vorbereitungen für die 10. Aachener Tennis Stadtmeisterschaft by Lesezirkel Limberg laufen auf Hochtouren. Dieses Jahr findet das Jubiläumsturnier im Juli vom 15.07. – 24.07.22 im Sportpark Soers statt.
Nachdem die Stadtmeisterschaften die letzten 2 Jahre coronabedingt ausfallen mussten, hat der Gastgeber PTSV sich dazu entschieden die diesjährige Meisterschaft nicht wie sonst im April durchzuführen, sondern kurzfristig einen Termin im Sommer gewählt, um eine Durchführung gewährleisten zu können:
„Die letzten 2 Jahre ohne Tennis Stadtmeisterschaften waren sehr ungewohnt. Die Veranstaltung hat bei uns Tradition, weswegen wir uns umso mehr freuen, dass die Jubiläumsmeisterschaft endlich wieder stattfinden kann.“, sagt PTSV-Abteilungsleiter Tennis Andreas Ihrig.
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Freitag, 20. Mai 2022
Junges Talent im Außenangriff hat sich für Aachen entschieden
Helena Dornheim kommt vom Deutschen Meister und DVV-Pokalsieger Allianz MTV Stuttgart zu den Ladies in Black Aachen. Die 18-jährige Außenangreiferin gilt dabei als Talent, das entsprechend gefördert und aufgebaut werden soll.
Die Juniorennationalspielerin durchlief alle Jugendmannschaften des Deutschen Topclubs. Sie begann 2014 im Alter von zehn Jahren in der MTV-Volleyballakademie. Seit 2017 trainierte sie am Bundesstützpunkt Stuttgart. 2020 ging sie dann mit Stuttgart in der zweiten Liga an den Start. Im November 2020 wurde sie dann erstmals im DVV-Pokal gegen Erfurt für die erste Mannschaft eingesetzt. Ab Sommer 2021 war sie dann fester Bestandteil der Stuttgarter Bundesligamannschaft.
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Mittwoch, 4. Mai 2022
Manchmal muss man einen Schritt zurück machen, um vorwärts zu kommen. So erging es der neuen Aachener Diagonalangreiferin Lara Davidovic. Die Französin wollte schon vor ziemlich genau einem Jahr den Schritt aus ihrer französischen Heimat raus wagen und für die Ladies in Black Aachen in der Deutschen Bundesliga angreifen.
Beide Seiten waren sich einig und der Wechsel wurde vermeldet. Ein Kreuzbandriss bei einem Spiel mit der französischen Nationalmannschaft machte diese Pläne jedoch zunichte. Eine lange Reha stand für die Spielerin an. Doch Davidovic nahm den Kampf an und arbeitete sich Schritt für Schritt zurück.
Nun wird der Traum für beide Seiten wahr. Davidovic wird nun auf jeden Fall ab der Saison 2022/23 das Trikot der Ladies in Black tragen. Vor ihrer Verletzung war Davidovic ausschließlich in der 1. französischen Liga unterwegs für ASPTT Mulhouse, Paris Saint-Cloud sowie bei Saint-Raphael Var Volley-Ball. Hier war die französische Nationalspielerin auch Mannschaftskapitänin.
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Dienstag, 19. April 2022
Hillary Howe greift an
Aachen. Rund 10 Tage nach dem Ende der Saison kann Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen den ersten Neuzugang präsentieren. Erstmalig wird eine Kanadierin in die Kaiserstadt wechseln: Hilary Howe. Die Außenangreiferin war zunächst in ihrer Heimat bei den Trinity Western Spartans in Langley, British Columbia, unterwegs also in einem für den Sport in Nordamerika typischen Universitätsteam.
Im Sommer 2021 wagte die 23-jährige dann den Sprung über den großen Teich nach Frankreich und wurde Volleyball-Profi bei Beziers Volley. Sportkoordinatorin Mareike Hindriksen über die 1,86 Meter große Angreiferin: " Ich habe Hilary in der letzten Saison schon in der Nations League live spielen gesehen, unter anderem gegen Deutschland. Sie ist sehr dynamisch und athletisch. Ich freue mich, dass sie sich für Aachen entschieden hat. Sie ist sehr aufgeschlossen und möchte in Aachen den nächsten Schritt machen und noch viel lernen."
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Samstag, 9. April 2022
Ladies in Black brauchen das Publikum
Die 321-malige Deutsche Nationalspielerin Maren Fromm muss es wissen: "Es ist eine ganz besondere Atmosphäre im Aachener Hexenkessel und damit muss Potsdam erstmal klarkommen", analysierte die ehemalige Weltklasse-Außenangreiferin jüngst für den Sender sport1extra die Vorzeichen für die Partei am heutigen Samstag.
Und genau hier liegt die Hoffnung der Ladies in Black.: Der berüchtigte Hexenkessel soll den Unterschied ausmachen, wenn ab 18.00 Uhr das zweite Playoff-Spiel in dieser Saison mit Volleyballbundesligist Ladies in Black Aachen gegen den SC Potsdam angepfiffen wird.
Naturgemäß werden die Gäste aus Potsdam etwas gegen diese Pläne haben. Das Hinspiel ging auf dem Papier glatt an das Team um die ehemalige Aachenerin und Mannschaftskapitänin Laura Emonts (geb. Weihenmaier). In Aachen jedoch ist sich keine Gastmannschaft sicher, die Punkte mal eben im Vorbeigehen mitzunehmen.
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Donnerstag, 7. April 2022
Ladies in Black nicht chancenlos im ersten Playoff Viertelfinalspiel
Potsdam. Mit einem 0:3 (22:25, 12:25, 27:29) müssen die Ladies in Black die Heimreise antreten. Im dritten Satz stellten die Aachenerinnen ihre Kampfkraft unter Beweis.
Aachen ging mit Leonie Schwertmann, Lydia Stemmler, Jana Franziska Poll, Anna Kalinovskaja, Barbora Kosekova und Eva Hodanova als Starting Six in die Partie und begann selbstbewusst. Nach einer Anfangsphase, in der beide Teams mit etwas Nervosität zu kämpfen hatten, konnten die Aachenerinnen gut mithalten und führten sogar einige Zeit. Erst beim 7:8 zog Potsdam leicht vorbei. Nach erfolgreicher Challenge stand es 9:11 und mit einem krachenden Angriff kurz darauf zum 11:11 machte Lydia Stemmler Eindruck und der SC Potsdam griff zur Auszeit. In der Crunchtime setzten sich die Brandenburgerinnen durch und Aachen musste den Satz mit 22:25 abgeben.
Der SC Potsdam drehte jetzt richtig auf und schon früh brauchte Guillermo Gallardo im zweiten Satz beide Auszeiten, um seinem Team Impulse zu geben. Das half aber wenig und am Ende machte der Favorit den Sack deutlich zu. Mit 12:25 ging dieser Durchgang schnell an die Gastgeberinnen.
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Dienstag, 5. April 2022
Ladies in Black bereits auf dem Weg zum ersten Spiel im Viertelfinale
Nach dem Heimsieg gegen die Roten Raben Vilsbiburg heißt es für die Ladies in Black am Dienstag um 19:30 Uhr in der Potsdamer MBS Arena bereits zum ersten Mal „Alles oder Nichts“. Das gute Gefühl aus dem Heimsieg nehmen die Aachenerinnen mit in die Begegnung beim Tabellendritten SC Potsdam. Kapitänin Jana Franziska Poll sprach darüber direkt nach dem gewonnenen Spiel im Interview mit LiB TV. „Es ist am Ende egal, wer auf der anderen Seite steht. In den Playoffs zählt Gewinnen.“ Und der zurückgewonnene Spielfluss ist dafür sehr hilfreich.
Die Ladies in Black trafen auf die Potsdamerinnen erst vor Kurzem. Das Hinrundenspiel war schon ursprünglich erst für den 9. Februar geplant und vor genau einem Monat – am 9. März – waren die Brandenburgerinnen im Aachener Hexenkessel zu Gast.
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