Montag, 16. Mai 2022
Jehovas Zeugen in Aachen starteten kürzlich nach über zwei Jahren wieder mit Präsenzgottesdiensten
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 fanden alle Gottesdienste von Jehovas Zeugen weltweit ausnahmslos per Videokonferenz statt. Nun freuten sich die Gemeinden in Aachen, am 02.04.2022 jeden Besucher wieder in ihrem Königreichssaal, wie sie ihr Kirchengebäude nennen, willkommen zu heißen. Zusätzlich bieten sie nun alle Gottesdienste als Hybridveranstaltungen an. So können Personen, die sich aufgrund ihrer persönlichen Umstände besonders vor einer Infektion schützen müssen, alternativ die Gottesdienste auch per Videokonferenz miterleben und interaktiv teilnehmen.
Diana K. aus Aachen-Brand sagte nach dem ersten Präsenzgottesdienst: "Es ist wirklich toll, meine Freunde wieder jede Woche persönlich zu sehen und beim gemeinsamen Singen endlich wieder auch andere Stimmen zu hören. Ich genieße den Gottesdienst nach zwei Jahren „Lockdown“ nun mehr als je zuvor - auch mit Mundschutz und Hygieneregeln!"
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Freitag, 8. April 2022
Am Freitag, den 15. April gedenken Jehovas Zeugen auf der ganzen Welt des Todes Jesu. Jeder in der Region Aachen ist eingeladen, an diesem besonderen Gottesdienst kostenlos teilzunehmen.
Jedes Jahr gedenken Jehovas Zeugen auf der ganzen Welt des Todes Jesu. Das tun sie gemäß dem Vorbild der ersten Christen genau an dem Abend, an dem Jesus mit seinen Aposteln das Passah feierte. Es ging in die Geschichte als „das letzte Abendmahl“ ein. Im Mittelpunkt dieses besonderen Gedenkgottesdienstes am Freitag, den 15. April um 20 Uhr steht die Dankbarkeit für das Leben und Sterben Jesu und was das für jeden einzelnen Menschen bedeutet. Im vergangenen Jahr nahmen weltweit über 21,3 Millionen Besucher an dieser denkwürdigen Feier digital teil.
In Aachen laden Jehovas Zeugen in den nächsten Tagen und Wochen viele Einwohner per Brief auch zu einem anderen besonderen biblischen Vortrag am 9. April um 18 Uhr und am 10. April
um 10 Uhr ein. Dieser hat das aktuelle Thema „Echte Hoffnung – wo zu finden?“.
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Samstag, 29. Januar 2022
Schon seit fast zwei Jahren keine Präsenzgottesdienste oder Hausbesuche: Obwohl 2021 auch für Jehovas Zeugen in Aachen alles andere als normal war, ziehen sie ein interessantes Fazit. Schon seit fast zwei Jahren haben die Gemeinden von Jehovas Zeugen in Aachen konsequent auf Onlinegottesdienste umgestellt, um Infektionsherde zu vermeiden. Auch ihre bekannten Hausbesuche und Info-Stände werden ausgesetzt. Obwohl sich das Gemeindeleben dadurch stark veränderte, stellen sie fest, dass Gottesdienste und sich gegenseitig Mut machen auch langfristig digital funktionieren.
Die Glaubensgemeinden führen ihre Gottesdienste per Videokonferenz durch. Aber auch für private Treffen und gemeinsame Unternehmungen nutzen die Glaubensangehörigen gängige Meeting-Apps
– und das generationsübergreifend. Da sie auf die bekannten Hausbesuche verzichten, schreiben ebenfalls viele Gemeindemitglieder freundliche und oft liebevoll gestaltete Briefe an Menschen in
ihrer Umgebung, um mit ihnen etwas Positives zu teilen.
Selbst ihren wichtigsten Gottesdienst, die jährliche Feier zum Gedenken an den Tod von Jesus Christus, gestalteten Jehovas Zeugen weltweit digital. Dass das funktioniert, zeigen die Zahlen:
Zum ersten Mal besuchten über 21,3 Millionen den besonderen Gedenkabend am 27. März. Auch zu ihrem digitalen Sommerkongress zählten sie neue Besucherhöchstzahlen.
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Montag, 10. Januar 2022
Gastredner bei Jehovas Zeugen in Aachen
Die Gemeinden in Aachen laden sowohl am Sonntag, den 16. Januar um 10 Uhr, als auch am Samstag, den 22. Januar um 18 Uhr zu einem besonderen 30-minütigen Vortrag ein. Das Thema lautet: „Kann Liebe Hass besiegen?“. Wie alle Gottesdienste von Jehovas Zeugen findet er per Videokonferenz (Zoom) statt.
Ein Blick in die Nachrichten genügt, um zu sehen, dass Hass und daraus resultierende Gewalt nach wie vor viel Leid verursachen. Warum gibt es so viel Hass? Und hat Liebe wirklich die Macht, um Hass zu besiegen? Diese und weitere Fragen werden von dem Gastredner Frank Schätzle beleuchtet. Seit Beginn der Covid-19-Pandemie verzichten Jehovas Zeugen auf Präsenzgottesdienste. Stattdessen laden sie jeden dazu ein, ihre digitalen Gottesdienste zu besuchen.
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Samstag, 17. April 2021
Kurz nach Beginn des Fastenmonats Ramadan
Fast fünf Millionen Menschen muslimischen Glaubens leben in der Bundesrepublik Deutschland. Das geht aus einer 2015 veröffentlichen Studie des BAMF, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, hervor. Auch wenn der Islam Teil des gesellschaftlichen Bildes ist, bestehen bis heute Vorurteile, Ängste und Vorbehalte. Häufiger Grund: fehlendes Wissen über die Weltreligion.
Um die Grundlagen und das Grundverständnis des Islams zu vermitteln, veranstaltet die Beratungsstelle „Wegweiser in der Region Aachen“, in Kooperation mit der Stadt Aachen und dem Kommunalen Integrationszentrum der StädteRegion Aachen, am Mittwoch, 21. April, um 19 Uhr, den Zoom-Vortrag „Islam – Grundlage einer Religion“.
„Wegweiser – Gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ ist ein Präventionsprogramm des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, das sich zum Auftrag gemacht hat, Radikalisierungsprozesse bei Jugendlichen und jungen Heranwachsenden bereits vor dem Einstieg in den extremistischen Salafismus zu verhindern.
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Donnerstag, 5. November 2020
In bewährter Zusammenarbeit haben jetzt die Mitglieder des Arbeitskreises „Dialog der Religionen“ den „interreligiösen Kalender“ für das Jahr 2021 mit vielen Informationen zu den bedeutendsten religiösen Feiertagen von acht Religionsgemeinschaften neu aufgelegt.
Interessierte Menschen können den „Interreligiösen Kalender 2021“ ab sofort unter der Telefonnummer 0241 432-0 bei der Stadt Aachen bestellen oder auf der Internetseite des „Dialogs der Religionen“ in einer PDF-Version downloaden.
Donnerstag, 9. April 2020
Angesichts der bevorstehenden Feiertage sowie in Absprache mit dem Krisenstab von Stadt und StädteRegion Aachen haben die im Aachener Arbeitskreis „Dialog der Religionen“ vertretenen Glaubensgemeinschaften jetzt eine gemeinsame Stellungnahme zum Umgang mit der Corona-Pandemie formuliert.
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Mittwoch, 19. Februar 2020
Muslimische Moschee- und Kulturvereine als starke Partner für Integration
Über 60 Vertreterinnen und Vertreter von muslimischen Moschee- und Kulturvereinen in der Region haben sich jetzt im Zinkhütter Hof in Stolberg über wirksame Ansätze zur Integrations- und Präventionsarbeit ausgetauscht. Ziel der Veranstaltung „Moscheen und Imame als starke Kooperationspartner in der Integrationslandschaft unserer Region“ war es, sich zu vernetzen und die Gemeinden und Vereine stärker in die Präventions- und Integrationsarbeit einzubinden.
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