Sonntag, 3. April 2022
In die Playoffs steigen die Ladies in Black gegen den SC Potsdam schon am Dienstag ein
Aachen. Mit einem spannenden und emotionalen 3:2 (25:21, 21:25, 25:15, 21:25, 15:10) gegen die Roten Raben Vilsbiburg erkämpfen sich die Ladies in Black zwei Punkte und den sechsten Platz am Schluss der Hauptrunde. Der Gegner im Playoff Viertelfinale heißt damit SC Potsdam und gespielt wird bereits am Dienstag um 19:30 Uhr in Potsdam.
Die Roten Raben aus Vilsbiburg hatten sich mit dem sicheren achten Platz für die Viertelfinalrunde qualifiziert und wollten ursprünglich mit dem ausstehenden Nachholspiel in Aachen den Start in die Playoffs positiv vorbereiten. Gleichzeitig, so konnte man dem Vorbericht der Gäste entnehmen, sollten die wichtigsten Spielerinnen Reserven für das Auswärtsspiel beim Tabellenführer Allianz MTV Stuttgart bilden.
Für die Aachenerinnen stand wohl eher der positive Drive für die Playoffs und das stimmungsvolle Spiel vor dem heimischen Publikum im Vordergrund. Die Zuschauer durften dann auch knappe zwei Stunden feinster Volleyballunterhaltung und mit einer schwungvollen Humba den Ausklang der Hauptrunde feiern.
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Samstag, 2. April 2022
Ladies in Black holen letztes Heimspiel nach
Aachen. Am Samstag, 02.04 findet ab 18:00 Uhr das Heimspiel der Ladies in Black gegen die Roten Raben Vilsbiburg statt, welches ursprünglich schon Ende Januar auf dem Plan stand. Auf Grund von Corona Fällen zuerst bei den Aachenerinnen und zuletzt bei den Gästen aus Vilsbiburg musste die Partie gleich mehrmals neu angesetzt werden. Tatsächlich standen sich beide Mannschaften bereits zweimal in dieser in Saison in Vilsbiburg gegenüber. Das Meisterschaftsduell konnten die Aachenerinnen Ende Oktober nach fünf hart umkämpften Sätzen knapp für sich entscheiden.
Zwei Wochen später revanchierten sich dann die Raben mit einem 3:1 im Achtelfinale des DVV Pokals. Wahrscheinlich stimmt man in Bayern der Einschätzung zu, dass die Saison alles andere als einfach war. Den Platz in den Playoffs hat man sich erst am vergangenen Dienstag mit dem 3:1 gegen Erfurt gesichert.
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Mittwoch, 23. März 2022
 Die für Mittwoch, den 23.03., angesetzte Partie zwischen den Ladies in Black Aachen und den Roten Raben Vilsbiburg wurde coronabedingt offiziell von der Spielleitung der Volleyball Bundesliga abgesagt.
Der Grund dafür ist, dass im Rahmen von routinemäßigen Tests mehrere positive COVID-19-Ergebnisse im Vilsbiburger Team festgestellt wurden, die dem verantwortlichen Arzt zufolge eine Infektionskette erkennen lassen.
Die Betroffenen befinden sich in Quarantäne. Ein neuer Spieltermin steht noch nicht fest.
Die Clubs und die VBL werden darüber zeitnah informieren.
Freitag, 21. Januar 2022
Heimspiel der Aachener Volleyballerinnen gegen Vilsbiburg muss verlegt werden
Aachen. Das für Samstag, 22.01.2022, 18.00 Uhr angesetzte Heimspiel der Ladies in Black Aachen in der 1. Volleyball Bundesliga gegen die Roten Raben Vilsbiburg muss verschoben werden. Nachdem bereits das Auswärtsspiel der Ladies in Erfurt aufgrund eines Corona-Falls in der Aachener Mannschaft abgesagt werden musste, hat es nun noch weitere Spielerinnen erwischt.
Den Ladies in Black Aachen stehen somit nicht genügend Spielerinnen zur Verfügung. Daher haben die Verantwortlichen eine Spielverlegung beantragt. Diesem Antrag hat die Spielleitung der Volleyball Bundesliga in Absprache mit der Gastmannschaft aus Vilsbiburg zugestimmt.
Beide Spiele werden nachgeholt, über die neuen Spieltermine informieren die betroffenen Clubs und die VBL zeitnah. "Das Wichtigste ist jetzt, dass alle Spielerinnen gesund werden und wir uns
danach wieder voll auf den Sport konzentrieren können. Glücklicherweise scheinen bei allen betroffenen Spielerinnen die Verläufe mild zu sein", so Ladies-Geschäftsführer Sebastian Albert.
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Mittwoch, 19. Januar 2022
Gegen Vilsbiburg haben die Ladies wieder Zuschauer im Rücken
Aachen. Die Hoffnung der Verantwortlichen des Volleyball-Bundesligisten Ladies in Black Aachen waren groß, dass das Geisterspiel zum Jahresauftakt gegen Suhl eine Ausnahme bleibt und dem ist nun auch so. Die NRW-Landesregierung und das Ordnungsamt Aachen haben nun aufgrund der aktuellen Fassung der Coronaschutzverordnung des Landes NRW grünes Licht für bis zu 750 Zuschauern in der Halle Neuköllner Straße gegeben.
Voraussetzung hierfür ist "2G-Plus", das heißt, jeder Zuschauer muss entweder die zwei Impfungen inkl. einen tagesaktuellen Bürgertest vorweisen oder die vollständige dreifach Impfung. Nachweisen. Alle unsere Dauerkartenbesitzer sowie Sponsoren und Partner können ihren Platz in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wird es einen Tageskartenverkauf geben. Der Verkauf dieser Tickets startet zeitnah auf dem Onlineportal www.ticketmaster.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen des Medienhauses Aachen in Aachen und der Region.
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Montag, 8. November 2021
Rote Raben Vilsbiburg – Ladies in Black Aachen 3:1 (22:25, 25:17, 25:11, 25:18): in einem nicht immer hochklassigen, aber umkämpften DVV-Pokal- Achtelfinale mussten sich die Ladies in Black in Vilsbiburg geschlagen geben, die Roten Raben stehen deshalb verdient im 1/4-Finale.
Die Parameter vor dem Achtelfinale waren folgende: bei den Gastgeberinnen fehlten verletzungsbedingt direkt zwei wichtige Stützen der Niederbayern, jeweils Außenangreiferinnen, nämlich Kapitänin und Ex-Lady Jodie Guilliams und auch Luisa Keller. Dagegen musste Aachens Diagonale Lara Vukasevic ebenfalls pausieren und das erst vor zwei Wochen stattgefundene Bundesligaspiel – ebenfalls in Vilsbiburg- ging damals mit 3:2 an die Kaiserstädterinnen.
Ein leichter Vorteil für Aachen? Dies war insgesamt im Spiel leider nicht zu erkennen. Das Spiel begann zunächst lange ausgeglichen im ersten Satz, immer wieder stand es ausgeglichen. Wichtige Spielerin dabei erneut Kapitänin Jana Franziska Poll, die viele Angriffe ins Feld versenkte, bei 22:21 für Vilsbiburg machten die Ladies dann 4 Punkte in Folge und holten sich somit Satz Nummer 1.
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Sonntag, 24. Oktober 2021
Im dritten Tiebreak der jungen Saison gewinnt Aachen und nimmt zwei Punkte mit
Vilsbiburg. Mit 3:2 (20:25, 30:28, 25:12, 22:25, 15:9) verabschieden sich die Ladies in Black vorübergehend aus der Ballsporthalle in Vilsbiburg, um am 6. November für das DVV Pokal- Achtelfinale wieder zurückzukehren. Die Moral hat bei beiden Teams gestimmt, die Konstanz wird wohl entscheidend sein, wenn es in zwei Wochen um das Weiterkommen im Pokal geht.
Im Spiel der Bundesliga begannen die Gastgeberinnen druckvoll und machten den Ladies in Black eindrücklich klar, dass es in Vilsbiburg die erwartet schwere Aufgabe wird. Aachen musste auf Lara Vukasovic verzichten und Guillermo Gallardo schickte als erste Sechs Barbora Kosekova, Eva Hodanova, Leonie Schwertmann, Lydia Stemmler und Kapitänin Jana Franziska Poll ins Rennen. Annie Cesar spielte wie gewohnt als Libera.
Aachen begann gut, geriet aber in der Mitte des Satzes mehr und mehr unter Druck. Vilsbiburg gelang es immer besser mit dem Aufschlagdruck Aachens Annahme zu verunsichern und die Angriffsabteilung konnte nicht richtig in Fahrt kommen. Jana Franziska Poll, die wie immer zuverlässig punktete und Lydia Stemmler, die ihre Sache richtig gut machte, hielten die Ladies jedoch im Spiel.
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Sonntag, 31. Januar 2021
Aachen muss 1:3 Niederlage (24:26, 27:29, 27:25, 26:28) verkraften
Die Ladies in Black lieferten sich mit den Roten Raben aus Vilsbiburg eine wahre Volleyballschlacht. Man kann an den einzelnen Satzergebnissen bereits erkennen, wie eng diese Kiste war und dass am Ende immer ein paar Kleinigkeiten das Pendel in Richtung der auf Revanche spielenden Gäste ausschlug. Vor dem Spiel war man in Aachen allgemein optimistisch, in diesem Spiel an den Erfolg der Hinrunde anknöpfen zu können. Kapitänin Mareike Hindriksen betonte den auch in Schwerin bereits sichtbaren Teamgeist und dass alle auf Sieg spielen wollen und alles geben werden, man sich aber sicher sei, kein leichtes Spiel vor der Brust zu haben.
Beide Teams ließen auch im gesamten Spielverlauf keinerlei Zweifel daran aufkommen, hier etwas holen zu wollen. Und so endete kein Satz mit dem regulären 25. Punkt. Zwar konnten sich die Vilsbiburgerinnen immer mal wieder ein wenig absetzen. Sie wurden aber auch immer wieder eingefangen. Elektrisierende Momente mit der STAWAG gab es gleich reihenweise. Vielleicht waren die Gäste aus Niederbayern am Satzende immer etwas abgezockter und mutiger. Der Matchball von Luisa Keller war jedenfalls ein tolles Beispiel, wie in engen Situationen ein unbekümmert mutiger Aufschlag auch zum wichtigen Erfolgsfaktor werden kann.
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