Ein Schwerverletzter nach Rotlichfahrt in Stolberg

Am frühen Morgen, gegen 06.50 Uhr, befuhr ein 48jähriger Mann aus Frankfurt mit seinem Pkw in Stolberg die Europastraße aus Richtung Eschweilerstraße kommend. An der Kreuzung Eisenbahnstraße / Salmstraße wollte er geradeaus weiterfahren. Nach derzeitigem Stand missachtete er an der Kreuzung das Rotlicht und fuhr in der Kreuzungsbereich ein.

Ein 59jähriger Mann aus Stolberg befuhr zur gleichen Zeit die Eisenbahnstraße aus Richtung Atsch kommend und wollte die Europastraße bei Grünlicht überqueren. Er konnte nicht mehr ausweichen und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Stolberger wurde durch den Unfall verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

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Mittwoch, 24. September 2014

Rotlicht übersehen und aufgefahren

Leichte Verletzungen zog sich am Dienstagnachmittag ein 41 Jahre alter Kradfahrer aus Inden zu, als in der Bahnstraße ein Pkw auf sein Motorrad auffuhr. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von etwa 3000 Euro.

Der 41-Jährige befuhr auf seinem Krad gegen 17:15 Uhr die Bahnstraße aus Richtung Monschauer Landstraße kommend in Fahrtrichtung Monschauer Straße.

Als er verkehrsbedingt an einer Lichtzeichenanlage anhielt, weil diese auf "Rot" wechselte, bemerkte dies eine hinter ihm folgende, 66 Jahre alte Autofahrerin aus Düren, zu spät und kollidierte mit dem Maschine des 41-Jährigen. Der Indener wurde mit einem RTW zu einer ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gefahren.

Sein Fahrzeug musste von der Unfallstelle abtransportiert werden.

Schlagworte: Krankenhaus, rotlicht, stadt aachen, unfall, verletzung

Montag, 20. Januar 2014

Polizei stoppt Autofahrer bald mit neuem Signalton

Rotlicht als Stopp-Signal
Foto: Polizei NRZ

Innenminister Jäger: FLASHER und YELP sollen Sicherheit der Beamten bei Fahrzeugkontrollen erhöhen
Ab dem kommenden Frühjahr 2014 setzt die Polizei NRW neue Signaltöne ein, um vorausfahrende Fahrzeuge auf sich aufmerksam zu machen und zum Anhalten aufzufordern: ein rotes Blitzlicht, der sogenannte „FLASHER“, soll den Autofahrern unmittelbar ins Auge springen. Hinzu kommt eine einmalige Tonfolge „YELP“, die ganz ähnlich klingt wie die bekannten Sirenen der amerikanischen Polizei. „Die neuen Signale unterstützen die Polizeistreifen im Einsatz, damit gefährliche Überholmanöver von Streifenwagen unnötig sind. Sie verbessern die Sicherheit der Polizistinnen und Polizisten“, sagte Jäger heute (5.12.) in Osnabrück. Derzeit werden in NRW circa 2.000 Funkstreifenwagen mit der neuen Technik umgerüstet.

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