Montag, 28. März 2022
Seit Herbst letzten Jahres haben die Bürgerinnen und Bürger in Dürwiß und Neu-Lohn die Möglichkeit, sich einen Glasfaseranschluss bis in die Wohnung zu sichern. Mit Erreichen einer Vertragsabschlussquote von mindestens 33% hat Deutsche Glasfaser einen Netzausbau mit privaten Investitionsmitteln versprochen – ohne Ausbaukosten für Kunden und Kommune
Teilausbau des Glasfasernetzes in Eschweiler beschlossen
Die Prüfung aller eingereichten Anträge hat ergeben, dass die für den Glasfaserausbau notwendige Vertragsquote knapp verfehlt wurde. Dennoch plant Deutsche Glasfaser nach Gesprächen mit der Stadt Eschweiler einen Teilausbau des FTTH-Glasfasernetzes („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus) im Ortsteil Neu-Lohn.
Seit Herbst letzten Jahres haben die Bürgerinnen und Bürger in Dürwiß und Neu-Lohn die Möglichkeit, sich einen Glasfaseranschluss bis in die Wohnung zu sichern. Mit Erreichen einer Vertragsabschlussquote von mindestens 33% hat Deutsche Glasfaser einen Netzausbau mit privaten Investitionsmitteln versprochen – ohne Ausbaukosten für Kunden und Kommune. „Es war ein langer Weg. Leider reicht am Ende das Ergebnis für einen Komplettausbau des Netzes nicht aus“, sagt Murat Durmaz, Projektleiter von Deutsche Glasfaser.
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Dienstag, 6. April 2021
 Es ist ein wichtiges Etappenziel, das der städtische Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa in dieser Woche verkünden kann: Alle Schulen in Aachen sind an das schnelle Breitbandnetz angeschlossen. Damit ist Aachen eine der ersten Kommunen in Nordrhein-Westfalen, in denen dieser Prozess abgeschlossen wurde. Alle 85 städtischen und nicht-städtischen Schulgebäude haben nun einen Glasfaseranschluss. Prof. Dr. Manfred Sicking, Beigeordneter der Stadt für Wohnen, Soziales und Wirtschaftsförderung, ist sehr zufrieden mit diesem Fortschritt: „Wir freuen uns, dass die Projektumsetzung so schnell erfolgt ist und wir zu den ersten Städten in NRW gehören, in denen der Glasfaseranschluss auch die entlegensten Schulen erreicht.“
Durch den Anschluss an das Glasfasernetz wird es nun allen Schulen in Aachen ermöglicht, Bandbreiten nach ihrem Bedarf zu beauftragen. Möglich sind aktuell mit der neuen Anschlusstechnik Bandbreiten bis zu 1Gbit/s.
Dies war auch möglich, weil die Stadt den Anschluss der Schulstandorte im Rahmen der geförderten Breitbandverlegung in unterversorgten Stadtgebieten priorisiert hatte. 6,3 Millionen Euro Fördermittel stellten Bund und Land der Stadt Aachen dafür bereit. Die Stadt beteiligte sich mit 700.000 Euro.
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Freitag, 2. April 2021
Mit einem gemeinsamen ersten Spatenstich starteten jetzt unter anderem Professor Dr. Manfred Sicking, Beigeordneter für Wohnen, Soziales und Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen, und Dr. Frank Schmidt, Deutsche Telekom, Konzernbevollmächtiger Region West, auf der Grünfläche im Mittelstreifen der Viktoriaallee offiziell den Glasfaserausbau im Frankenberger Viertel.
Die Deutsche Telekom plant im Frankenberger Viertel bis Ende dieses Jahres 5.200 Haushalte eigenwirtschaftlich mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen. Im Zuge der Bauarbeiten sollen rund sieben Kilometer Glasfaserkabel verlegt und 14 Glasfasernetzverteiler neu aufgestellt werden. Die entsprechenden Bauarbeiten im Gebiet zwischen der Oppenhoffallee und der Bahnlinie sowie in einem Block nördlich der Oppenhoffallee entlang der Brabant-, Luisen- und Roonstraße Anfang starten in wenigen Tagen.
„Ich freue mich, dass die Arbeiten in Aachen nun beginnen“, sagte Professor Dr. Manfred Sicking, Beigeordneter der Stadt Aachen. „Der Ausbau der Infrastruktur und damit der Zugang zu leistungsfähigem Internet ist nämlich eine grundlegende Voraussetzung für die erfolgreiche Digitalisierung in unserer Gesellschaft."
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„Weiße Flecken“ bekommen schnelles Internet - Bund und Land fördern das 17,5-Millionen-Projekt
Wenn man von noch nicht mit schnellem Internet erschlossenen Gebieten in der StädteRegion Aachen redet, denken die meisten eher an die Eifelkommunen. Im Rahmen der Breitbandförderung geht ab sofort aber der Ausbau im meist dicht besiedelten Nordraum der StädteRegion Aachen los, genauer genommen in Alsdorf, Herzogenrath und Würselen. Mit mehr als 2.500 Anschlüssen werden dabei rund 4.000 derzeit unterversorgte Haushalte (aktuell mit Bandbreiten unterhalb von 30 Mbit pro Sekunde) mit garantierten Bandbreiten von mindestens 200 Mbit pro Sekunde erschlossen.
Dafür müssen mehr als 100 Kilometer Glasfaser-Trasse neu verlegt werden. Das Glasfaserkabel wird direkt bis in das Gebäude verlegt (so genannter „Hausstich “). Der Anschluss kostet die Gebäudeeigentümer nichts. Die ersten, bei denen bald der Ausbau ansteht, werden in diesen Tagen von der StädteRegion mit Informationen angeschrieben. Auch die notwendigen Einverständniserklärungen zum Hausanschluss werden abgefragt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert die Maßnahmen mit 8,7 Millionen Euro - das ist knapp die Hälfte der Gesamtfinanzierung von fast 17,5 Millionen Euro. Die verbleibende Restsumme wird größtenteils vom Land Nordrhein-Westfalen kofinanziert.
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Sonntag, 23. August 2020
Deutsche Glasfaser verlegt rund 27 km Glasfaserleitungen im Nordwesten Eschweilers
Für eine moderne und attraktive Stadt ist eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur ein wesentlicher Standortfaktor.
Die Deutsche Glasfaser hat nun nach erfolgreicher Nachfragebündelung den eigenwirtschaftlichen Ausbau eines modernen Glasfasernetzes mit FTTH Anschlüssen durchgeführt. In den Ortsteilen Hehlrath, Kinzweiler und St. Jöris können nun rund 1.600 Haushalte eine Internetanbindung mit bis zu 1.000 Mbit/s nutzen.
Nachdem die Tiefbauarbeiten für das Glasfasernetz bereits letztes Jahr erfolgreich abgeschlossen wurden, erfolgte nun der offizielle Abschluss des Projektes mit Bürgermeister Rudi Bertram und dem Regional-Manager Kommunale Kooperationen bei Deutsche Glasfaser, Ingo Teimann.
Laut Deutsche Glasfaser haben die Tiefbauarbeiten drei Monate gedauert, in weiteren drei Monaten wurden die Aktivierungen durchgeführt. Insgesamt wurden ca. 27 km Glasfaserleitungen in den Ortschaften verlegt.
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Freitag, 14. August 2020
Nideggen. Schritt für Schritt erreichen der Kreis Düren und seine Kommunen ihr Ziel der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet. So werden im Gebiet der Städte Nideggen und Heimbach in den kommenden Monaten die "weißen Flecken" im ländlichen Raum getilgt. Hier war der Breitbandausbau für die Unternehmen wegen der weiten Leitungswege und der geringen Zahl an Endkunden nicht wirtschaftlich. Die Deutsche Telekom wird diese Lücken nun dank öffentlicher Fördermittel im südlichen Kreisgebiet schließen. Soco-Net verlegt die Leitungen im Norden und der Mitte des Kreises.
In der Kommune Nideggen werden 950 Gebäude mit schnellen Glasfaserleitungen versorgt. Davon profitieren unter anderem 20 Gewerbegebiete und sechs Schulen. 614 Adressen erhalten Glasfaser bis ins Haus, bei weiteren 336 überbrückt ein Kupferkabel die letzten Meter. Am Donnerstag (13.8.) stellten Landrat Wolfgang Spelthahn, Nideggens Bürgermeister Marco Schmunkamp, Telekom-Techniker Gerd Wolter und Jana-Katharina Bayer vom Zuwendungsgeber atene KOM das Projekt des Kreises und der Stadt Heimbach in Abenden der Öffentlichkeit vor.
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Donnerstag, 13. Juni 2013
...in Hetzerath geht es los!
Der Glasfaserausbau ging bei strahlendem Sonnenschein jetzt auch sichtbar im Stadtgebiet Erkelenz los. Mit einem riesigen Kran wurde die „Point of Presence“-Station für Hetzerath – die Glasfaser-Verteilstation als erste Station in Erkelenz - auf ihren Platz gehoben. Die nächste Station wird diesen Freitag dann in Schwanenberg aufgestellt. In Kürze wird auch mit dem Netzausbau in Hetzerath und Schwanenberg begonnen.
Mit viel Engagement waren die Beteiligten im Vorfeld dabei, die notwendigen 40 Prozent an Verträgen für die Deutsche Glasfaser zu erreichen, um auch Hetzerath an die Zukunft anzubinden. Dieses ist in Hetzerath ebenso wie in Schwanenberg mit Bravour gelungen. Bürgermeister Peter Jansen dankte den Beteiligten für ihre Unterstützung und betonte nochmals die Bedeutung einer solch schnellen Internetverbindung für die Zukunft von Erkelenz und speziell der Dörfer.
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Freitag, 1. März 2013
40 % - Glasfaser ist Zukunft: Kampagne der WFG
Mit einer Kampagne, die sich an die Unternehmen im Kreis Heinsberg richtet, unterstützt die WFG die Bemühungen der Deutschen Glasfaser GmbH, die Haushalte im Kreis Heinsberg nahezu flächendeckend an ein Glasfaser-Netz anzuschließen. Die Deutsche Glasfaser GmbH knüpft die Erschließung des Kreises mit Glasfaser-Hausanschlüssen daran, dass 40 Prozent der Haushalte durch Abschluss von Vorverträgen verbindlich zusichern, das neue Glasfasernetz
zukünftig auch tatsächlich zu nutzen. Die Teilnahmequote von 40 Prozent ist für das Unternehmen erforderlich, um das Investitionsrisiko in Grenzen zu halten. Ortslagen, die diese Schwelle nicht überschreiten, werden folglich nicht angeschlossen.
Die seit Anfang Februar nach und nach auflaufenden ersten Ergebnisse zu den erreichten Anschlussquoten in den bisher definierten Ausbaugebieten waren zunächst teilweise ernüchternd. Inzwischen darf man aufgrund der gesetzten Nachfristen und des unermüdlichen Einsatzes der betreffenden Bürgermeister optimistischer sein.
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