Dienstag, 7. September 2021
Die Domsingschule stellt sich vor - Geführte Rundgänge beim Tag der offenen Tür am Samstag, 18. September
Im vergangenen Jahr gab es beim Tag der offenen Tür in der Domsingschule pandemiebedingt eine Premiere: Anstelle von Unterrichtsbesuchen konnten interessierte Vorschulkinder und ihre Eltern an geführten Rundgängen teilnehmen. Ein Konzept, das sehr gut ankam! Deshalb soll es in diesem Jahr wiederholt werden. Am Samstag, 18. September, sind kleine und große Besucher von 9:30 bis 13:30 Uhr zu einer Entdeckungstour eingeladen, bei der es verschiedene Stationen zu erkunden und Mitmachaktionen zu erleben gibt. Das Team der Domsingschule und Elternvertreter/innen stehen für Gespräche bereit.
Da die Führungen in Kleingruppen zeitversetzt starten, ist eine Voranmeldung erforderlich. Ein digitaler Anmeldebogen ist auf der Homepage zu finden: www.domsingschule-aachen.de. Beim Tag der offenen Tür gelten die 3G-Regeln: Die Besucherinnern und Besucher werden gebeten, entsprechende Nachweise vorzulegen.
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Montag, 23. August 2021
Ein wichtiger Baustein an der Gemeinschaftsgrundschule Brander Feld wurde heute (Freitag, 20. August), gesetzt: das Richtfest für den Erweiterungsneubau. Außerdem wird es bald noch eine neue Mensa im bereits bestehenden Gebäude geben. Bezirksbürgermeister Peter Tillmanns, freut sich über die Weiterentwicklung des Wohngebietes und der Schule: „Dieses Gebäude ist in erster Linie für die Kinder da und ich bin dankbar, dass wir es hier im Bezirk Aachen-Brand geschafft haben, dieses Projekt auf die Beine zu stellen.“
Klaus Schavan, technischer Geschäftsführer des städtischen Gebäudemanagements, zum Richtfest, 14 Monate nach Baubeginn: „So ein Richtfest ist etwas ganz Besonderes. Wir müssen aufpassen, dass wir diese Traditionen beibehalten. Lassen Sie uns auch den halben Weg feiern.“ Denn bereits im kommenden Sommer soll dann schon die Einweihung der zusätzlichen über 900 Quadratmeter stattfinden. Schulleiterin Anke Schürings ist zufrieden mit der Zusammenarbeit zwischen Schule, Stadt, Baufirmen, Architekten und dem Jugend- und Begegnungszentrum (JuB): „Es hat alles wunderbar geklappt. Und es war schön und spannend, dass Gebäude wachsen zu sehen.“
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Mittwoch, 18. August 2021
 Gerade erst kommen die I-Dötzchen in die Grundschulen, da machen sich die Familien, deren Kinder im Schuljahr 2022/2023 eingeschult werden, bereits die ersten Gedanken, welche der Aachener Grundschulen denn die richtige ist.
Bei Tagen der offenen Tür und Informationsabenden können sich Eltern in den kommenden Wochen und Monaten informieren, erfahren etwas über Schwerpunkte der einzelnen Schulen, Besonderheiten im Unterricht oder bei der Offenen Ganztagsschule, können entscheiden, ob ihr Kind auf eine städtische Schule gehen soll, oder die eines anderen Trägers.
Alle Termine und erste kurze Informationen sind jetzt zu finden unter www.aachen.de/schule, rechte Spalte. Wichtig: Die Schulen bitten die Eltern, sich kurz vor dem Termin noch einmal zu informieren, unter welchen Bedingungen die Veranstaltung aufgrund der gültigen Coronaschutzverordnung stattfinden kann.
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Freitag, 25. Juni 2021
Wir wachsen in die Welt hinein“ – Kinder der KGS Geilenkirchen haben die Flure ihrer Schule bunt gestaltet
Im Rahmen des Landesprojektes „Kultur und Schule“ NRW haben Kinder aller Jahrgangsstufen in einem Blockprojekt die Schulflure mit großformatigen bunten Wandbildern gestaltet und der Schule damit einen neuen, frischen und lebendigen Anstrich gegeben. Die Kinder der Klassen 1 und 2 ließen eine blühende Blumenwiese entstehen. Die Drittklässler lassen den Betrachter in die Unterwasserwelt eintauchen. Die Viertklässler wiederum malten lebensgroße Menschen in bunten Farben, inspiriert von Keith Haring, an die Flurwände.
Während der Arbeit mit Acrylfarben, Farbrollen und Pinsel wuchsen die Kinder nicht nur in die Welt, sondern auch über sich selbst hinaus. Sie waren mit viel Freude und Eifer bei der Umsetzung ihrer eigenen Entwürfe dabei. Viele liebevolle und farbenfrohe Details gibt es nun in allen Fluren zu entdecken und zu bewundern.
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Mittwoch, 26. Mai 2021
StädteRegion Aachen will Kommunen bei Angeboten für Kinder und Heranwachsende unterstützen
Zur Schließung pandemiebedingter Lernlücken hat das Land ein Programm mit dem Titel „Extra-Zeit zum Lernen in NRW“ aufgelegt. Dabei handelt es sich um freiwillige außerschulische Angebote, die vor Ort geplant und durchgeführt werden. Verantwortlich für die Antragstellung und die Umsetzung sind die Schulträger und Jugendämter, also alle städteregionsangehörigen Kommunen. Das Land fördert die Kosten dieser Maßnahmen zu 80 %, die Kommunen müssen einen 20 %-igen Eigenanteil aufbringen. Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier will den kommunalen Anteil mit bis zu 100.000 Euro insgesamt aus dem Budget der Bildungszugabe der StädteRegion Aachen kofinanzieren.
„Mein ausdrücklicher Wunsch ist es, dass die Hilfe da ankommt, wo Sie besonders dringend gebraucht wird. Social Distancing und Homeschooling haben den Alltag der Schülerinnen und Schülern in den vergangenen Monaten bestimmt und ihnen sehr viel abverlangt. Mit diesem Förderprogramm können außerschulische Bildungsangebote während und außerhalb der Schulferien, zum Beispiel an Wochenenden, durchgeführt werden. Die Angebote für Schülerinnen und Schüler aus allen Schulformen und Jahrgängen sollen gezielt dabei helfen, entstandene Defizite abzubauen“, erklärt der Städteregionsrat.
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Fünfteiliger Kursblock der Freien Veytalschule ab Dienstag, 1. Juni, 19 bis 21 Uhr – Anmeldung erforderlich
Mechernich-Satzvey – Die Waldorf Nordeifel Freie Veytalschule Satzvey veranstaltet ab Dienstag, 1. Juni, an fünf aufeinanderfolgenden Dienstagen jeweils von 19 bis 21 Uhr einen Kursblock für alle an der Waldorfpädagogik Interessierten. Darin wird Kursleiterin Ulrike Danke, Waldorfklassenlehrerin im Ruhestand, einen Überblick über Methoden und Lehrplan der Waldorfpädagogik geben. Mit den Kursteilnehmern wird sie den Unterricht der Klassen 1 bis 8 veranschaulichen und die Entwicklung der Kinder und das Konzept betrachten.
Als eine Zielgruppe richtet sich der Kursblock an Menschen, die in ihrer eigenen Jugend eine Regelschulzeit kennengelernt haben. Aber es werden auch Fragen beantwortet, wie die Freie Waldorfschule mit Eurythmie, Orchester und Gartenbau, dafür aber ohne Noten und ohne Sitzenbleiben funktioniert.
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Dienstag, 4. Mai 2021
„Kommunalpolitik in der Schule (KidS)“ mit Realschule Bretzelnweg als Projektpartner
Düren. Mit einem digitalen Treffen startete jetzt das Projekt „Kommunalpolitik in der Schule (KidS)“ in seine dritte Auflage. 28 Schülerinnen und Schüler aus den 9er Klassen der Realschule Bretzelnweg werden bis zum 18.06.2021 von Mitgliedern des Dürener Stadtrates aus fünf verschiedenen Fraktionen im Rahmen eines Praktikums begleitet. Das politische - wie auch das kommunalpolitische Interesse soll dabei geweckt werden, lautet das Projektziel. Im Rahmen des Praktikums werden den jugendlichen Projektteilnehmern zudem kommunalpolitische Grundsätze vermittelt, die Ihnen helfen sollen, später einmal örtliche Entscheidungsprozesse besser zu verstehen.
„Diese Form der Partizipation von jungen Menschen in kommunalpolitische Abläufe hat sich bestens bewährt“, sagte Bürgermeister Frank Peter Ullrich zum Auftakt. Er freue sich sehr, so der Bürgermeister weiter, dass es dem Jugendamt der Stadt wieder gelungen sei, viele Projektbeteiligte zu gewinnen und mit dem Verein „Politik zum Anfassen e.V.“ zudem einen kompetenten Kooperationspartner zu finden. „Gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie ist es wichtig, ein politisches Interesse bei Jugendlichen zu wecken.“, so Ullrich.
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Mittwoch, 10. Februar 2021
Jobcenter leistet bei Unabweisbarkeit finanziellen Zuschuss
Der Distanzunterricht für Schülerinnen und Schüler besteht pandemiebedingt fort. Auch wenn den Bundesländern Finanzmittel zur digitalen Ausstattung der Schulen zur Verfügung gestellt wurden, ist nicht jedes Kind mit entsprechender Hardware ausgestattet. Bildung ist – auch im Hinblick auf die Arbeitswelt – jedoch wichtig. Daher springen hier die Jobcenter ein, wenn es ansonsten keine Möglichkeit gibt, am Unterricht im „Homeschooling“ teilzunehmen.
Die Kosten für digitale Endgeräte wie Laptop, Notebook oder falls erforderlich auch Drucker, können als unabweisbarer Bedarf gewährt werden.
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