Freitag, 26. März 2021
Kreis Düren. Eine Anlaufstelle für Familien - ganz gleich zu welchem Thema - ist das neue Familienbüro des Kreises Düren. Zu finden ist es an zentraler Stelle in Haus C der Kreisverwaltung in Düren, ebenerdig, barrierefrei, farbenfroh und gemütlich – einladend für jede Generation.
"Das Familienbüro ist ein weiterer Baustein im Rahmen der familienfreundlichen Kreisverwaltung bzw. des familienfreundlichen Kreises Düren sowie unserer Präventionsstrategie ,Gut aufwachsen'", sagt Elke Ricken-Melchert, Leiterin des Amtes für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren. Es soll immer dann erste Anlaufstelle sein, wenn es um Unterstützung im Alltag geht, Infos und Beratung zu finanziellen Hilfen wie Elterngeld, Unterhaltsvorschuss oder Bafög eingeholt werden möchten, ein Platz für die Kindertagesbetreuung gesucht wird, wenn es um Fragen rund um das Thema Pflege geht und vieles mehr. "Der Kreis Düren hat sich schon vor Jahren auf den Weg gemacht, familienfreundlich zu sein und die Familie in den Blickpunkt seiner Arbeit zu stellen. Ein solches Ziel bedarf auch eines Symbols und dieses Symbol ist das neu gestaltete Familienbüro", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
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Montag, 15. März 2021
Die Tagespflegeeinrichtung Lambertus bietet pflegebedürftigen Menschen nicht nur Unterstützung im Alltag, sondern auch Lebensqualität. Am 8. Februar eröffnete sie in der Erkelenzer Innenstadt und entlastet mit ihren Angeboten auch pflegende Angehörige. Bürgermeister Stephan Muckel und Stadtmarketing-Mitarbeiterin Nicole Stoffels freuten sich über einen Rundgang durch die Räumlichkeiten und überbrachten die besten Wünsche für gute Pflege in Erkelenz.
Neben dem Standort in Gerderath gibt es das Angebot der Tagespflege Lambertus für pflegebedürftige Menschen nun auch in der Erkelenzer Innenstadt. In dem Neubau an der Theodor-Körner-Straße / Ecke Hermann-Josef-Gormanns-Straße fühlen sich die Tagesgäste sichtlich wohl. Stolz präsentierte das Team um Marcel Ballas, langjähriger Geschäftsführer der Lambertus gGmbH, auf knapp 240 Quadratmetern die Räumlichkeiten.
Eine offene Küche mit großem Gemeinschaftsraum, ein Ruhe- und Therapieraum, eine Werkstatt, ein Fernsehzimmer sowie behindertengerechte Sanitäreinrichtungen mit Dusche bieten alles, was den Tagesgästen den Aufenthalt angenehm macht. Hinzu kommen noch Versorgungsräume und ein Büro für die Mitarbeiter. Platz ist für maximal 13 Besucher und Besucherinnen gleichzeitig, die oftmals ein- bis zweimal in der Woche kommen – manchmal aber auch öfter.
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Donnerstag, 11. März 2021
Online-Schulung am 17. März
Kreis Düren. Während der Corona-Pandemie ist das Internet ein hilfreiches Instrument, um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, etwa in einem Videogespräch. Wie das funktioniert, das erfahren interessierte Seniorinnen und Senioren am Mittwoch, 17. März, ab 10 Uhr in einer Online-Veranstaltung des Kreises Düren. Die "Koordinationsstelle Pro Seniorinnen und Senioren" hat dazu den "Digitalen Engel" eingeladen.
Das Projekt "Digitaler Engel" bietet Hilfe bei konkreten Fragen rund um die Digitalisierung an und wird von Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) mit Förderung des Bundesfamilienministeriums umgesetzt. Johannes Diller, Referent des "Digitalen Engel", wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Grundlagen vermitteln und einen Einblick in den Umgang mit digitalen Medien geben. Nach dem Vortrag werden die Erkenntnisse anhand von praktischen Beispielen vertieft und Fragen Austausch beantwortet. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Anmeldungen sind bis Montag, 15. März, unter der Rufnummer 02421/22-1051416 oder per E-Mail an amt51@kreis-dueren.de möglich.
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Dienstag, 16. Februar 2021
Auch in Zeiten der Corona-Pandemie ist die „Generationenbrücke“, die das städtische Familienzentrum Pestalozzistraße und das Seniorenheim Haus Stephanie seit 2013 verbindet, eine stabile Sache. Auch jetzt im Karneval.
Das Konzept „Generationenbrücke Deutschland“ hat das Ziel, Jung und Alt durch regelmäßige Besuche im Seniorenheim zusammenzuführen. Sieben erfolgreiche Jahre mit vielen beeindruckenden Momenten haben die Generationen in Alsdorf bereits erleben dürfen. In den vergangenen Monaten, in denen Besuche nicht mehr möglich waren, haben die Kinder in regelmäßigen Abständen Dekomaterial für die Zimmer der Bewohner des Seniorenheims gebastelt. Diese erhielten dabei auch immer einen Brief mit lieben Worten oder Fotos von gemeinsamen Treffen. Jetzt, zum Karneval, haben die Kinder erneut einen Korb voller kleiner Kunstwerke fertiggestellt, zudem gab es natürlich auch Kamelle.
Die Übergabe der Präsente fand durch eine Mitarbeiterin der Kita im Seniorenheim statt.
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Freitag, 5. Februar 2021
Eschweiler - Kontakt: 02403 505360 oder 505365 auf (montags-donnerstags von 8-16 Uhr, freitags von 8-12 Uhr)
Seit dem 25.01.2021 ist die Terminvergabe zur Impfung für über 80-Jährige möglich. Dazu haben alle Personen, die mindestens 80 Jahre alt sind, bereits ein Informationsschreiben des Landes NRW erhalten. Die Betroffenen können demnach telefonisch oder im Internet zwei Impftermine vereinbaren. Anfang der kommenden Woche soll dann das Impfzentrum in Aachen seinen Betrieb aufnehmen.
Wer nicht in der Lage ist,
• mit dem eigenen Fahrzeug,
• selbstständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Taxi,
• durch Hilfe von Verwandten, Nachbarn oder Freunden
zum Impftermin zu gelangen, kann sich ab sofort an die Stadt Eschweiler wenden, um eine Unterstützung anzufragen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt über die Rufnummern 02403 505360 oder 505365 auf (montags-donnerstags von 8-16 Uhr, freitags von 8-12 Uhr).
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Dienstag, 2. Februar 2021
Kupferstadt Stolberg unterstützt Seniorinnen und Senioren über 80 Jahre bei Corona-Schutzimpfung
Bereits seit dem 25.01.2021 können über 80-Jährige Termine für die Corona-Schutzimpfung erhalten. Die betroffene Personengruppe hat diesbezüglich bereits ein Schreiben des Landes NRW bekommen. Die Termine können demnach telefonisch oder im Internet vereinbart werden, bevor dann nach Planung des Landes Anfang nächster Woche die Impfzentren ihren Betrieb
aufnehmen.
Für Seniorinnen und Senioren über 80 Jahre, die nicht mit dem PKW, selbstständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Taxi oder mit Hilfe von Verwandten, Nachbarn oder Freunden zum Impftermin gelangen können, bietet die Kupferstadt Stolberg Unterstützung in Form eines Fahrservice an. Bitte melden Sie sich bei Bedarf ab Mittwoch, 03.02.2021, jeweils zwischen 8:30 Uhr und 12:00 Uhr unter der Rufnummer 02402-13-777. Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich wirklich nur, wenn die bestehenden Angebote zum Erreichen des Impfzentrums nicht ausreichen!
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Freitag, 15. Januar 2021
Seniorenberatung der Malteser lädt jetzt online zu buntem Nachmittag ein
In Coronazeiten Kontakte pflegen und älteren Menschen ein wenig Anregung und Abwechslung bieten - das ist das Ziel des neuen kostenfreien Online-Angebots, das jetzt vom ehrenamtlichen Team der Seniorenberatungsstelle der Malteser in Richterich entwickelt wurde. Unter dem Titel "MalteseRich online: Bunter Nachmittag" geben ausgebildete Helferinnen und Helfer alle vierzehn Tage montags von 15.45 Uhr bis 17.00 Uhr per Videokonferenz Anregungen für das gemeinsame Singen, Rätseln, Vorlesen oder Tanzen im Sitzen.
Das erste virtuelle Treffen wird am Montag, 8. Februar 2021 stattfinden. Geschulte ehrenamtliche Malteser machen es möglich. Sie bieten bei Bedarf auch technische Unterstützung an. "Wir möchten einfach die Freude an der gemeinsamen Aktivität wecken", sagt Koordinatorin Ute Offermann-Wilden. "Wir hoffen, dass das Angebot zumindest ein kleiner Ausgleich für unsere Gruppentreffen sind, die aktuell nicht stattfinden können."
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Donnerstag, 17. Dezember 2020
Fachkräfte in einem Gesundheits- oder Pflegeberuf können sich beim Freiwilligenregister NRW registrieren lassen
StädteRegion Aachen. Die Corona-Krise stellt unser Land und damit auch das Gesundheitswesen vor ungeahnte und große Herausforderungen. Besonders dramatisch ist die Situation derzeit in vielen Alten- und Pflegeheimen. Alleine in der StädteRegion Aachen sind derzeit sechs Einrichtungen von Ausbrüchen mit mehr als 10 Bewohnerinnen und Bewohnern betroffen. Insgesamt sind 198 Bewohnerinnen und Bewohner infiziert, 30 mehr als am Vortag. Hinzu kommen Ausfälle von derzeit 67 Mitarbeitenden, die infiziert sind, und diejenigen, die in Quarantäne sind. Schon jetzt sehen sich mindestens drei Einrichtungen in der StädteRegion kaum noch in der Lage, die Versorgungssicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten.
In diesen akuten Fällen ist es wichtig, die Versorgungsstrukturen kurzfristig personell verstärken zu können. Ein wichtiges Instrument dafür ist das neu geschaffene Freiwilligenregister des Landes Nordrhein-Westfalen.
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