Montag, 1. März 2021
Nachdem das Parkhaus am Rhein-Maas-Klinikum inzwischen fertiggestellt ist, wird ab 1. März die notwendige Zufahrt hergestellt. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich drei Wochen.
In diesem Zusammenhang ist es notwendig, auf der gegenüberliegenden Straßenseite Mauerfeldchen, Höhe Hausnummern 42 bis 54, ein Haltverbot auszuweisen. Zur Kompensation für den dort wegfallenden Parkraum werden die Taxiparkstände im Bereich der Bushaltestelle als allgemeine Parkfläche ausgewiesen.
Die Taxiparkstände werden dafür neben das neue Parkhaus, direkt gegenüber dem Haupteingang des Rhein-Maas-Klinikums, verlegt.
Die Stadt Würselen bittet um Verständnis für die sich aus dem Bauablauf ergebenden verkehrsrechtlichen Regelungen.
 In der „Gewichtsklasse“ unter 100.000 Einwohner reiht sich die Düvelstadt in eine immer länger werdende Liste von Städten ein, die im Rahmen des sogenannten „Wattbewerbs“ den Anteil von Solaranlagen auf ihren Dächern erhöhen wollen. Der Blick aus den Dachfenstern offenbart hier ein sehr hohes Potential. Die meisten Dächer erfüllen lediglich ihre Grundfunktion, Schnee und Regen aus dem Haus zu halten, werden aber weder ökologisch noch energetisch genutzt.
Die „Faktor 2“ Challenge ist eine Initiative von Fossil Free Karlsruhe, einer Lokalgruppe der Fossil Free Bewegung und 350.org Kampagne, die sich für den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und für Klimagerechtigkeit einsetzt. Unterstützt werden sie durch zahlreiche Gruppen der for Future Bewegung, zu denen auch die Ortsgruppen von Fridays for Future, Parents for Future oder Scientists for Future gehören. Sie betrachten mit Sorge den stockenden Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Der Genehmigungsstau bei Windenergieanlagen und das weitgehend ausgeschöpfte Potential in der Wasserkraft bremsen hier aus.
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Regionalagentur Aachen startet Sonderaktionen zur Weiterbildungswoche 2021
Die Regionalagentur Aachen unter dem Dach der Region Aachen startet ab Montag, 1. März, zwei Sonderaktionen als Auftakt zur Weiterbildungswoche. Vom 1. bis 5. März bietet die Regionalagentur täglich telefonische Beratung zum Bildungsscheck an. Wer für dieses Jahr eine Weiterbildung für sich oder seine Mitarbeiter*innen plant, erhält mit dem Bildungsscheck bis zu 500 Euro finanzielle Förderung vom Land NRW. Voraussetzung ist ein Beratungsgespräch.
„Interessenten können uns eine E-Mail unter regionalagentur@regionaachen.de schreiben. Wir vereinbaren einen Beratungstermin und sie erhalten schnell und unkompliziert ihren Bildungsscheck”, erklärt Dorothea Maaß von der Regionalagentur Aachen. Der Bildungsscheck NRW fördert sowohl Einzelpersonen, die sich unabhängig von ihrer Arbeitsstelle beruflich weiterbilden wollen, als auch Unternehmen, die ihren Mitarbeiter*innen betriebliche Weiterbildungen anbieten. Mehr Informationen unter https://regac.de/bildungsscheck.
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Samstag, 27. Februar 2021
In der kommenden Woche tagen der Städteregionsausschuss und der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographische Vielfalt sowie der Inklusionsbeirat.
Am Dienstag, dem 02. März, findet die Sitzung des Inklusionsbeirats ab 16:00 Uhr im Mediensaal (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen) statt. In der Sitzung geht es unter anderem um die Fortschreibung des Inklusionsplans für die StädteRegion Aachen und wie sich Menschen mit Behinderung an der Planung beteiligen können.
Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographische Vielfalt tagt am Mittwoch, dem 03. März, 16:00 Uhr im Mediensaal. In der Sitzung geht es unter anderem um die kommunale Pflegebedarfsplanung und um eine Befragung zu den sozialen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, die die StädteRegion Aachen derzeit durchführt.
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Freitag, 26. Februar 2021
Gewerkschaft fordert Öffnungsperspektive für Hotels und Gaststätten - 54 Prozent weniger Gäste in der Städteregion Aachen
Corona sorgt für Einbruch im heimischen Tourismus: Die Städteregion Aachen haben im vergangenen Jahr nur noch rund 378.000 Gäste besucht – ein Minus von 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen sank um 48 Prozent auf 874.000. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit und beruft sich hierbei auf aktuelle Zahlen des Statistischen Landesamts. „Das Gastgewerbe erlebt eine historisch einmalige Krise, die auch die Beschäftigten mit voller Wucht trifft. Jetzt müssen Bund und Länder endlich einen Plan vorlegen, wie es im März weitergehen soll“, so Diana Hafke, Geschäftsführerin der NGG-Region Aachen. Am 3. März verhandeln Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder über Lockerungen der aktuellen Corona-Maßnahmen.
„Hotels, Pensionen, Restaurants und Kneipen sind schon seit Anfang November geschlossen. Wenn die Politik jetzt keine Öffnungsperspektive bietet, droht vielen Betrieben das Aus und den Beschäftigten Arbeitslosigkeit“, betont Hafke. Entscheidend seien hierbei einheitliche Auflagen und detaillierte Hygienekonzepte in den Betrieben. Der Hotel- oder Restaurantbesuch dürfe unter keinen Umständen zum Infektionsherd werden. „Die Beschäftigen haben bereits im letzten Sommer gezeigt, dass sie geeignete Hygienekonzepte optimal umsetzen können, um sich zu schützen und den Gästen ein sicheres Restauranterlebnis zu ermöglichen“, so die NGG.
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 Das Ordnungsamt der Stadt Würselen macht darauf aufmerksam, dass deren Mitarbeitende grundsätzlich uniformiert unterwegs sind und sich auf Verlangen auch mittels Dienstausweis legitimieren.
Es wurden Fälle bekannt, in denen sich Personen als Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausgewiesen haben, bei denen sie angebliche Ermittlungen im Zusammenhang mit Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Schutzverordnung durchführten. Dies war in den bekannt gewordenen Fällen so nicht, so dass die Stadt Würselen zur Vorsicht rät.
Auch steht das Ordnungsamt im Innendienst für Rückfragen zu Außendienst-Mitarbeitenden und deren Einsätze über die Telefondurchwahl 67-116 zur Verfügung.
Dienstag, 23. Februar 2021
Krankenkassen senden Bezugschein – Abholung in Apotheken – Frist beachten
Alle Bezieher von Grundsicherungsleistungen der Jobcenter erhalten 10 FFP-2 Masken kostenlos. Grund ist die Änderung der Coronavirus-Schutzmasken-Verordnung. Alle Kundinnen und Kunden werden aktuell von ihrer Krankenkasse / -versicherung angeschrieben und erhalten ein Bezugsschreiben. Mit diesem – und dem Personalausweis- ist die Abholung in einer Apotheke möglich. Es fällt keine Zuzahlung an. Die Abholung der Masken ist bis zum 6. März 2021 möglich.
Das Jobcenter hat keinen Zugriff auf diesen Prozess und bittet für Rückfragen die jeweilige Krankenkasse zu kontaktieren. Das Jobcenter informiert ferner, dass der seitens der Regierung geplante Corona-Bonus von 150,-- EUR je volljährigem Bezieher mit den Leistungen des Monats Mai ausgezahlt werden soll. Eine vorzeitige Zahlung ist nicht möglich.
Für Kinder ist eine Kindergeldbonus von 150,-- EUR vorgesehen, der ebenfalls durch die Kindergeldkassen im Mai ausgezahlt werden soll. Diese Zahlung wird nicht auf die Jobcenter-Leistungen angerechnet und steht demnach den Familien zusätzlich zur Verfügung.
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Montag, 22. Februar 2021
Am frühen Sonntagmorgen, dem 21. Februar 2021 fuhr ein 18jähriger mit einem Pkw in eine Baustelle am Reyplatz und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Anwohner hörten gegen 00:30 Uhr einen Knall und sahen einen Wagen, der offenbar in die Baustelle gefahren war. Hierdurch wurden nicht nur Baumaterialien sondern auch eine Hauswand beschädigt. Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, raste der junge Mann davon.
Der Flüchtige fiel jedoch alsbald einer Streife der Alsdorfer Polizei auf, die eigentlich zu der Unfallstelle beordert worden war. Zunächst missachtete der aus Baesweiler stammende Mann die Aufforderung zum Anhalten und versuchte zu entkommen.
In der Albertstraße hielt er letztlich doch an und flüchtet zu Fuß weiter. Seinen gleichaltrigen Beifahrer, auch aus Baesweiler, konnten die Beamten noch vor Ort stellen. Zur weiteren Suche nach dem Flüchtigen setzte die Polizei dann neben Polizeihunden auch einen Hubschrauber ein. Schließlich konnte der junge Mann ermittelt und an seiner Wohnanschrift angetroffen werden.
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