Freitag, 22. Januar 2021
Kreis Düren. Zur Stunde sind im Kreis Düren 454 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (20.1.) gibt es 44 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 7962 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 6 auf 7309 (Stand: 15.30 Uhr).
Die 454 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
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Freitag, 8. Januar 2021
Noah, Emma, Marie und Mia lieben die Dürenerinnen und Dürener ganz besonders
Düren. Noah war im vergangenen Jahr der beliebteste Vorname bei den neugeborenen Jungen in Düren. Das geht aus der jetzt öffentlichen Vornamensstatistik des Standesamtes der Stadt hervor. Demnach wurden im Zeitraum vom 01.01.2020 bis 31.12.2020 insgesamt 29 Jungen mit diesem ersten Vornamen angemeldet, gefolgt von Felix (25 Anmeldungen) und Jonas (22 Anmeldungen).
Bei den beliebtesten Mädchennamen war es ungleich spannender. Hier lieferten sich Emma, Marie und Mia ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Für alle drei Vornamen gab es am Ende in Düren 24 Anmeldungen. Den vierten Platz mit nur einer Anmeldung weniger belegte Lina.
Bundesweit liegt Düren bei den Jungennamen im Trend. Auch hier steht in der Rangliste der Name Noah an der Spitze, knapp dahinter Ben, der in Düren lediglich den vierten Platz in der Jahresstatistik belegte. Der bundesweit Drittplatzierte Vornamen Matteo schaffte es lokal nicht einmal in die Top 20.
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Montag, 7. September 2020
Umfangreiche Infos am Wahlabend
StädteRegion Aachen. Schon zum jetzigen Zeitpunkt haben mehr als 100.000 Menschen in der StädteRegion Aachen Briefwahlunterlagen beantragt. Demnach hat die Briefwahlbeteiligung zur Städteregionstagswahl schon jetzt einen absoluten Rekordwert erreicht. Das hat die aktuelle Abfrage des Wahlamtes der StädteRegion bei den Kommunen ergeben. Demnach haben bis heute (04.09.2020) genau 100.677 Wahlberechtigte in der StädteRegion Aachen (rd. 23 Prozent) Briefwahlunterlagen für die Wahl beantragt. 2014 lag die Zahl zum vergleichbaren Zeitpunkt erst bei knapp 13 Prozent. Selbst die letztendliche Zahl am Wahltag lag 2014 nur bei 16,5 Prozent. Damit ist klar, dass es bei der Kommunalwahl am 13. September für die StädteRegion einen neuen Briefwahl-Rekord gibt.
Die geringste Briefwahlbeteiligung zeichnet sich mit aktuell 19,7 Prozent in Alsdorf ab, die höchste mit 38,4 Prozent in Roetgen. Schon 2014 war bei der Briefwahl eine Rekordbeteiligung zu verzeichnen. Details sind der Tabelle in der unter "Weitere Informationen" hinterlegten PDF-Datei zu entnehmen. Briefwahl ist weiterhin möglich und kann beim jeweiligen örtlichen Wahlamt beantragt werden.
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Sonntag, 30. August 2020
Belgische Gäste machten in Ostbelgien den Unterschied
Aus touristischer Sicht muss man den Sommer 2020 aufgrund der Covid-19-Krise in die Kategorie „außergewöhnlich“ einordnen. Das Frühjahr war geprägt vom Lockdown und hohen Einbußen für die Betriebe, während die Ferienregion Ostbelgien in den Sommermonaten Juni, Juli und August vor allem von vielen Gästen aus dem Inland profitierte. Dies belegen die Zahlen und Feedbacks der Online-Umfrage, die die Tourismusagentur Ostbelgien (TAO) unter ihren 150 Mitgliedsbetrieben durchgeführte.
„In diesem Sommer sind wir regelrecht von Gästen überlaufen worden. In den letzten Jahren lief die Sommersaison bereits gut, doch 2020 war noch besser, so dass wir die Verluste aus dem Frühjahr größtenteils wieder gut machen konnten“, sagte Tanja Pip vom Hotel Pip-Margraff in St.Vith. Aufgrund der europäischen Reiseverbote waren die Angebote in der Ferienregion Ostbelgien vor allem im Inland sehr gefragt. „Viele Gäste mussten sich wegen Covid-19 gegen entfernte Urlaubsgebiete und für einen Aufenthalt in Ostbelgien entscheiden. Viele Flamen, Wallonen aber auch viele Einheimische nutzten die hervorragenden Freizeitmöglichkeiten in Ostbelgien. Wir hatten sogar Wandergäste aus Eupen und Raeren zu Gast“, erklärte die Hotelfachfrau.
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Samstag, 8. August 2020
Im Kreis Düren waren Stand gestern 90 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt wurden 759 Menschen positiv auf das Virus getestet (plus 11 seit 6.8.). 629 sind nach einer Infektion wieder genesen. Damit liegt der Kreis Düren derzeit unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen im oberen Bereich. "Es gibt keine eindeutige Erklärung, weshalb der eine oder andere Kreis mehr Fälle hat.
Für den Kreis Düren lässt sich nur sagen, dass ein Großteil der Fälle auf Reiserückkehrer zurückzuführen ist", sagt Dr. Norbert Schnitzler, Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes.
Die Auswertung der vergangenen drei Wochen zeigt, dass von den 130 Fällen, die in diesem Zeitraum gezählt wurden (14. Juli bis 6. August), 57 auf Reiserückkehrer entfallen, 21 auf einen Obsthof in Jülich, 35 in Folge einer Familienfeier ermittelt und 17 Personen ohne direkten Bezug zu weiteren bekannten Fällen positiv getestet wurden.
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Montag, 3. August 2020
"Wir möchten in solchen Fällen keine Zeit verlieren", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn
Kreis Düren. Im Kreis Düren sind über das Wochenende weitere 20 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Bei 16 Infizierten handelt sich um Erntehelfer eines Jülicher Obsthofes. Der gesamte Betrieb steht seither unter Quarantäne, über 280 Menschen sind in kürzester Zeit getestet worden.
"Die erste positiv getestete Person hatte sich sofort mit Auftreten der ersten Symptome bei ihrem Arbeitgeber gemeldet und ist daraufhin umgehend abgestrichen und isoliert worden", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. "Daraufhin sind auch alle weiteren Mitarbeiter des Hofes abgestrichen worden", so Landrat Spelthahn weiter. "Wir möchten in solchen Fällen keine Zeit verlieren. Denn Zeit ist ein entscheidender Faktor, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. So hat das Labor auch bis in die Nacht hinein alle Tests ausgewertet, damit entsprechende Maßnahmen getroffen werden konnten."
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Montag, 1. Juni 2020
Corona-Pandemie zeigt deutliche Auswirkungen auf den Tourismus
Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergriffenen Maßnahmen im März dieses Jahres haben deutliche Auswirkungen auf das Beherbergungsgewerbe. Übernachtungsangebote durften seit dem 17. März nur noch für notwendige, aber nicht mehr für touristische Zwecke genutzt werden.
Diese Regelungen ließen nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems die Gästezahlen in den rheinland-pfälzischen Tourismusbetrieben im März 2020 um 61 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat einbrechen.
Die Übernachtungen betrugen weniger als die Hälfte der Werte von März 2019 (minus 53 Prozent). Insgesamt buchten im März 2020 knapp 240.000 Gäste rund 707.000 Übernachtungen.
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Freitag, 3. Januar 2020
Ungebrochen hoch war das Interesse der Feriengäste während der diesjährigen Weihnachts- und Neujahrsferien an den touristischen Angeboten in der Urlaubsregion Ostbelgien. Eine besonders große Rolle spielte bei der Urlaubsentscheidung familienfreundliche Angebote, wie eine Onlineumfrage der Tourismusagentur Ostbelgien unter den rund 150 angeschlossenen touristischen Leistungsträgern ergab.
Laut der statistischen Auswertung lag die Belegungsquote bei den Hotels und Gästezimmern (Bed&Breakfast) im Durschnitt zwischen 60 und 70%, also in etwa auf Vorjahresniveau. 83 % der Anbieter sprachen von einem identischen Ergebnis, 11% registrierten eine höhere Belegungsquote als im Vorjahr. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ferienverlauf, unsere Zimmer und Ferienwohnungen waren während der Weihnachtsferien komplett ausverkauft“, sagte Richard Vervaet vom Ferienresort Val d’Arimont bei Malmedy.
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