Samstag, 5. Dezember 2020
Infolge der von der Landesregierung NRW am 26. November beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ist das Museum weiterhin geschlossen, zunächst bis zum 20. Dezember.
Bitte beachten Sie, dass zum jetzigen Zeitpunkt Veranstaltungen und Kurse für Januar nicht zuverlässig angekündigt werden können. Gerne informieren wir Sie über Termine tagesaktuell in unseren Pressemitteilungen.
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Donnerstag, 16. Juli 2020
Am Dienstag, 21.Juli 2020, öffnen auch das Couven Museum und das Internationale Zeitungsmuseum (IZM) nach der Corona-Pause wieder ihre Pforten.
In den beiden Häusern, die wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet haben, gilt für Personal wie Besucher Mundschutzpflicht. Entsprechende Hygienevorkehrungen sind vorbereitet. Zum Konzept gehört auch, dass nur eine maximale Zahl an Gästen (25 im Couven Museum und 12 im IZM) sich zur selben Zeit in der Ausstellung aufhalten dürfen.
Sonntag, 8. März 2020
Wechselausstellung: Opfer rechter Gewalt
Mindestens 183 Menschen sind seit Anfang 1990 durch rechte Gewalttaten ums Leben gekommen. Jedes Jahr sterben weitere Menschen aufgrund rechter, rassistischer, antisemitischer, sozialdarwinistischer oder heterosexistischer Motive. Es gibt viele Tote, die niemals Schlagzeilen machten und von deren Schicksal keine Statistik zeugt. Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990« erinnert an diese Menschen und thematisiert zugleich die anhaltende Verdrängung rechter Gewalt.
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Freitag, 8. Mai 2015
Öffentliche Sonntags-Führungen
Museumseintritt / Führung kostenlos
So, 07.06.2015, um 14.00 Uhr „Bilder, die lügen“
So, 14.06.2015, um 14.00 Uhr „Von Gutenberg zur Medienzeitmaschiner“
So, 21.06.2015, um 14.00 Uhr „Pressefreiheit und Zensur“
So, 28.06.2015, um 14.00 Uhr „Streifzüge durch die Internationale
Zeitungsgeschichte“
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Am Sonntag, 10.05.2015,
um 14.00 Uhr
im Internationalen Zeitungsmuseum,
Pontstraße 13, 52062 Aachen
Nur Museumseintritt / Führung kostenlos
Mittwoch, 8. April 2015
Freitag, 08.05.2015, von 10.30-12.30 Uhr Ansehen von Berufsgruppen „Beamte – die tun ja nichts“ – „Halbgötter in Weiß“ – „Handwerk hat goldenen Boden“ – der Herr Direktor und das Fräulein vom Amt – Kittel und Blaumann. Mit vielen Berufsgruppen werden Eigenschaften, Charakteristika, Ansehen und Einkommen verbunden. War noch nach dem Krieg das Arbeiten an sich wichtig, so wurde in den 1970er Jahren Ausbildung wichtig. Abitur und Doktortitel haben heute nicht mehr die Bedeutung von vor 40 Jahren, da die Anzahl der Absolventen sich vervielfacht hat. Der „Manager“ ist heute ein vielgefragter Titel. Welche Berufsgruppen waren angesehen, welche als notwendig betrachtet und welche wurden vielleicht auch belächelt („Wer nichts wird, wird Wirt“)? Welche Berufe gibt es nicht mehr?
Leitung: Hildegard van de Braak
Kosten: 6,00 Euro / erm. 4,00 Euro
Montag, 9. März 2015
Das Internationale Zeitungsmuseum (IZM) in der Pontstraße 13 bietet aktuell zwei öffentliche Führungen an. Am Donnerstag, 12. März, findet so um 15 Uhr unter dem Titel „Der Sammler Oskar von Forckenbeck“ eine öffentliche Führung unter Leitung von Christina Kral für Senioren statt. Der Privatgelehrte und Sammler gründete in Aachen das erste deutsche Zeitungsmuseum. Seine „Schätze“ trug er während mehrerer Weltreisen zusammen. Mittlerweile umfasst die Sammlung über 300.000 Exemplare, darunter zahlreiche Raritäten aller Kontinente, kostbare Erst-, Sonder- und Schlussausgaben - politischer Sprengstoff und Augenschmaus.
Am Sonntag, 15. März, um 14 Uhr führt Svenja Pesch unter dem Motto „Pressefreiheit und Zensur“ durch das IZM. Wie ist es mit den Schattenseiten der Medien? Mit Medien, die sich weder an die (Spiel-)Regeln noch an die Ethikvorgaben halten? Wo wurde und wird Zensur wirksam? Was macht der Deutsche Presserat? Antworten hierzu gibt die Dauerausstellung zur Geschichte der Medien in Internationalen Zeitungsmuseum.
Montag, 2. März 2015
Gestiegene Lebenserwartung verändert die Lebensperspektive. Das Erreichen des Rentenalters bedeutet nicht mehr das baldige Ende des Lebens, sondern ist zu einem neuen Lebensabschnitt geworden, in dem man noch vieles erleben kann. Fotos von Schulklassenjubiläen zum Beispiel zeigen dies deutlich. Betrachtet man die Fotos von Klassenjubiläen in den 1960er Jahren, so sieht man schwarzgekleidete Menschen. Heute sehen Fotos von Klassentreffen der jetzt 60-jährigen bunt und lebendig aus. Da noch vor 40 Jahren nur wenig hochaltrige Menschen lebten, gibt es wenig Vorbilder zum Altwerden und Altsein. Erfindet sich heute eine junge alte Generation neu, orientiert an den Jungen – die jungen Alten? Unterstützen Medien diese Bilder? Was vermittelt Werbung über das Alter?
Der Kostenbeitrag für das Erzählcafé beträgt 6 Euro/ermäßigt 4 Euro. Eine Voranmeldung ist erforderlich und unter Telefonnummer Aachen 4 32 49 98 oder per Mai an martina.tolnai@mail.aachen.de oder izm@mail.aachen.de möglich.
Quelle: Stadt Aachen
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