Donnerstag, 20. August 2020
Kreis Düren. Chancen. Nachhaltigkeit. Innovation. Fortschritt. Wohlstand. Nur einige Begriffe, die Zuschauer auf die Frage nannten, was sie unter Wachstum verstehen. Um diese Begriffe und noch weit mehr Zukunftsthemen drehte sich die große Strukturwandelkonferenz des Kreises Düren, die heute (19.8.) im Kongresszentrum des Bismarck-Quartiers über die Bühne ging.
Natürlich unter Corona-Bedingungen – die Besucher wurden schon am Eingang auf Abstands- und Hygieneregeln aufmerksam gemacht. "Wir haben uns längst daran gewöhnt", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn, der mit weiteren namhaften Experten der Frage nachging, wie sich der Kreis Düren angesichts des absehbaren Ende des Braunkohleabbaus entwickeln wird.
Erklärtes Ziel aller Fachleute: Der Kreis Düren soll wachsen, quantitativ, aber auch qualitativ. "Wir brauchen Zuzug, um junge Fachkräfte an den Kreis Düren zu binden", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn, der außerdem die Familienfreundlichkeit des Kreises hervorhob.
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Samstag, 8. August 2020
Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ startet am Mittwoch, 12. August – 50 Ortschaften haben sich angemeldet – Dazu gehören auch Bergbuir, Eicks und Kallmuth
Mechernich/Kreis Euskirchen - Am Mittwoch, 12. August, fällt der Startschuss für den diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Bis zum 31. August wird die Bewertungskommission die 50 Dörfer besuchen, die sich angemeldet haben – mitmachen wollen auch: Bergbuir, Eicks und Kallmuth. Bei der „Rundreise“ und den Terminen in den Dörfern werden die Corona-Regelungen beachtet, teilt die Kreisverwaltung Euskirchen mit.
In der Vergangenheit haben die Dörfer im Kreis Euskirchen mit beachtlichen Erfolgen am Kreis-, Landes- und Bundeswettbewerb teilgenommen. Im Jahr 2017 waren es 60 Teilnehmer. Von diesen nahmen vier Dörfer am Landeswettbewerb teil: Billig, Bürvenich und Frohngau (alle Silber) sowie Floisdorf (Bronze).
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Sonntag, 28. Juni 2020
 NABU, Greenpeace, Foodsharing, Aachen Unverpackt,... über 220 Initiativen und Vereine die sich für Nachhaltigkeit und Klimaschutz engagieren, hat das Forschungsprojekt We@AC Gemeinsam.nachhaltig in Aachen und der StädteRegion identifiziert. Ein Jahr nach dem Projektstart nimmt sich Projektkoordinatorin Madeleine Genzsch Zeit für ein erstes Résumé.
Wie wollen wir in Zukunft leben? Was bewegt die Menschen sich in ihrer Freizeit für Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz zu engagieren? Was brauchen die Engagierten um Ihre Visionen zu verwirklichen und was steht ihnen im Weg? In fast einhundert Interviews hat das Forschungsprojekt engagierte Aachener Bürger*innen zu ihren Zielen und Visionen, sowie zu Bedarfen und Hemmnissen ihrer Arbeit befragt. „Insbesondere die begrenzten Kapazitäten innerhalb der Gruppen stellen oft eine große Herausforderung dar, da sich die meisten Bürger*innen ehrenamtlich engagieren“, weiß Madeleine Genzsch, Projektkoordinatorin beim Eine Welt Forum Aachen e.V. Auch das Zusammenwirken mit der Aachener Stadtverwaltung, der lokalen Politik, den Aachener Unternehmen und Hochschulen wurde analyisert und vielfältige Potenziale und Möglichkeiten in Bezug auf das Zusammenwirkung aufgedeckt.
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Sonntag, 23. Februar 2020
Auf ein Neues: Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ startet in eine neue Runde
Zur Auftaktveranstaltung kamen am Dienstag rund 60 Interessenten ins Kreishaus, wo Landrat Günter Rosenke offiziell den Startschuss zum Kreiswettbewerb 2020 gab. „Seit 1961 ist der Wettbewerb ein wichtiges Instrument der dörflichen Entwicklung“, so Rosenke.
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Montag, 12. Februar 2018
Wo liegen die Chancen der Stromnetze der Zukunft? Und wo die Herausforderungen für Elektromobilität? Um über diese spannenden Fragen zu diskutieren, haben die StädteRegion Aachen und der Forschungscampus Flexible Elektrische Netze jetzt zu ihrem zweiten „Diskussionsforum Stromnetze“ eingeladen.
Rund 60 Interessierte waren in den Mediensaal des Hauses der StädteRegion gekommen. Thomas Pilgrim, kommissarischer Dezernent und Leiter des Umweltamtes der StädteRegion Aachen, begrüßte die Gäste und warf eingangs die Frage auf, ob die aktuellen Stromnetze belastbar genug für Elektromobilität sind. Professor Dirk Uwe Sauer vom RWTH-Institut für „Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik“ betonte, „wenn man Elektromobilität intelligent plant, dann kann das funktionieren, denn in Deutschland verfügen wir über ein gut ausgebautes Stromnetz.“
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Mittwoch, 7. Februar 2018
Simmerath-Hammer will fit für die Zukunft werden. Dafür hat unter der Moderation der StädteRegion ein offener Dialog im Rahmen einer Zukunftswerkstatt stattgefunden.
Ziel der Diskussion war „Stärken zu stärken“ und die Gemeinschaft vor Ort in eine lebenswerte Zukunft zu führen. Damit dies keine Eintagsfliege bleibt, haben die Dorfbewohner nun einen regelmäßigen Dorfstammtisch ins Leben gerufen. Diskutiert wurden neben Themen wie dem demographischen Wandel im Dorf auch eine Verbesserung der Mobilität innerhalb der Dorfgemeinschaft und das drängende Problem der Lärmbelästigung durch Motorradfahrer.
Anlass für die Werkstatt, in der Bewohner das Dorf betreffende Themen diskutieren konnten, ist die Teilnahme an dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Dort stellten die Dorfbewohner im vergangenen Jahr der Jury eindrucksvoll ihren Gemeinschaftssinn unter Beweis. Nicht nur die „Neuhammerer“ sehen dies als Alleinstellungsmerkmal in der Region. Die Offenheit der Dorfgemeinschaft lädt geradewegs zum Verbleiben ein. Nicht selten hört man von den Bewohnern: „Die Liebe hat mich hergeholt und dann bin ich geblieben. So war das bei vielen hier.“
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Samstag, 4. April 2015
Im vergangenen Jahr konnten alle Bewohner von Monschau-Mützenich noch den Sieg im städteregionalen Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ feiern. 2015 will das schmucke Eifeldorf auch auf Landesebene angreifen. Der Besuch der Landesbewertungskommission ist für den 25. August terminiert. In einer Zukunftswerkstatt hat sich das Venndorf jetzt mit Unterstützung der Fachhochschule (FH) Aachen fit für die kommenden Herausforderungen gemacht.
Moderiert und begleitet wurde der intensive Workshop von Professor Christoph Hebel vom Lehrgebiet Stadt- und Raumplanung der FH Aachen und seinem Team. Der Einladung der Ortsvorsteherin Jacqueline Huppertz und der städteregionalen Arbeitsgruppe Regionalentwicklung waren erfreulich viele Bürgerinnen und Bürger gefolgt, die sich mit ihren Ideen und Vorschlägen für die gemeinsame Entwicklung ihrer Heimat einbrachten.
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Montag, 23. Februar 2015
Einladung zur Pressekonferenz auf der ITB 2015.
Gutes Bauen als Chance für den Deutschlandtourismus. Ergebnisse aus der Bundesstudie „Regionale Baukultur und Tourismus“. In zwei Wochen öffnet die ITB als weltgrößte Tourismusmesse in Berlin wieder ihre Pforten, um 5 Tage lang Bühne für die Destinationen und Tourismusunternehmen dieser Erde zu sein.
Im Rahmen der ITB laden wir Sie herzlich zur Pressekonferenz ein: Thema: Gutes Bauen als Chance für den Deutschlandtourismus, Zeit: Freitag, 6. März 2015, 11.00 -11.30 Uhr, Ort: Halle 5.4, Medienzentrum, PK-Raum
Baukultur und Tourismus scheinen getrennte Welten zu sein, zwischen denen es kaum Austausch gibt. Erstaunlich genug, wenn man bedenkt, wie sehr beide Seiten von einer Zusammenarbeit profitieren könnten. Denn dass
sie es können, belegt die Studie „Regionale Baukultur und Tourismus“ mit Reiseberichten aus acht deutschen Regionen und fünf Exkursen ins europäische Ausland.
In der vom Bundesministerium für Umwelt,Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in Auftrag gegebenen Studie hat die Forschungsgemeinschaft HJPplaner und COMPASS GmbH untersucht, wo es ein konstruktives Zusammenwirken von Baukultur und Tourismus in ländlichen Regionen Deutschlands gibt.
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